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Auwi · Verfasst am: 04. Jul 2016 10:58 Titel:

Auf den ersten s = 10 m beträgt die verrichtete Arbeit:
W=F*s = 225N*10m = 2250 J
Auf den zweiten s = 11 m beträgt sie:
(F -F(r))*s = (225-66*9,81*0,2)N*11m = 1050,6 J
Die gesamte für die Bewegung verrichtete Arbeit setze ich gleich der kinetischen Energie, also

Das ergab bei mir exakt: v = 10,00 m/s

borromeus · Verfasst am: 04. Jul 2016 10:54 Titel:

Was soll denn rauskommen?

chrisister

Ich bin immer noch nciht auf die Lösung gekommen..wäre nett wenn noch jmd eine idee hat..

schafsmensch · Verfasst am: 04. Jul 2016 01:12 Titel:

Bei der Reibungkraft darfst du nicht mit der gegebenen Zugkraft rechnen.

Die Kraft, die den Körper auf den Boden drückt, ist ja bei der ebenen Fläche seine eigene Gewichtskraft.

Und die Gewichtskraft ist ja mit

definiert.

christister

Nein sorry, die Reibarbeit ist natürlich, wie du auch schon sagst, weil wir eine konstante Kraft haben:

F*u also 225*0,2..

chrisister

Über deine Formel komme ich auch nicht auf das richtige Ergebnis.

Die Reibkraft ist ja Fn*u. Da wir uns auf einer geraden ebene befinden also Fg*u.

Reibarbeit = Fg*u*s

Für den zweiten weg also.. [/i]

schafsmensch · Verfasst am: 04. Jul 2016 00:55 Titel:

Du kannst ja auch davon ausgehen, dass die Zugkraft über die gesamte Strecke wirkt.

Dann könntest du sowas wie

rechnen.

Da du keine konkret eingesetzten Werte gegeben hast, kann man nur vermuten. Hast du für die Reibungskraft m*g gerechnet? Bzw. eben mü*m*g

chrisister

die ist doch in mein Fr drin : Fr = F*u(Reibungszahl)

franz · Verfasst am: 04. Jul 2016 00:26 Titel:

Reibungszahl beachten! Quatsch, sorry! :-)

christister

Hallo, kann mir wer helfen, komme nicht auf die Lösung..

Eine Kiste mit einer Masse von 66 Kg wird aus dem Stillstand mit einer konstanten Kraft von 225 N über einen Boden gezogen. Auf den ersten 10 Metern ist der Boden reibungsfrei, auf den nächsten 11m beträgt die Reibungszahl 0,2. Wie groß ist die Endgeschwindigkeit nachdem die Kiste 21 Meter gezogen wurde?

Am Anfang wird ja potentielle Arbeit verrichtet, aslo W=F*s, sodass ich für die ersten 10m doch einfach F*s=0,5*m*v^2 rechenen kann oder nicht?! Danach habe ich von der Kraft die gegenwirkende Reibkraft abzogen und zu der potentiellen Energie die kinetische dazu gerechnet und mit der endenergie gleichgetzt. Also: (F-Fr)*s+0,5*m*v0^2=0,5*m*v^2

Das Ergebins ist 10,2..komme ich nicht drauf grübelnd