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Auwi
BeitragVerfasst am: 16. Mai 2016 15:11    Titel:

Wenn man von Reibungsverlusten absieht, dann kommt der Springer mit 4,5m/s wieder in Bretthöhe an. Dazu addiert sich dann noch die Geschwindigkeitszunahme aus 3m Bretthöhe.
Die Gesamtzeit des Sprunges ergibt sich aus:
4,5m/s *t - g/2 *t² = -3m
woraus sich t = 1,365 s errechnet. Mit diesem t berechnet man die
Endgeschwindigkeit: v = 4,5m/s - g * 1,365s = (-) 8,89 m/s
(Das Minuszeichen besagt nur, daß die Endgeschwidigkeit die umgekehrte Richtung wie die Anfangsgeschwndigkeit besitzt)
GvC
BeitragVerfasst am: 16. Mai 2016 14:29    Titel:





Nach v_2 auflösen.
nicoocin
BeitragVerfasst am: 16. Mai 2016 14:17    Titel: Eine Frage zum Energieerhaltungssatz

Meine Frage:

Marina springt vom 3.0 m hohen Sprungbrett ins Wasser. Im Augenblick des Absprungs hat sie durch Wippen eine Geschwindigkeit von 4.5m/s nahezu senkrecht nach oben erhalten. Sie springt mit den Füssen voraus. Mit welcher Geschwindigkeit klatschen ihre Fusssohlen auf die Wasseroberfläche?

Meine Ideen:
kann mir jemand einen Lösungsansatz zeigen? Mir fehlen leider Lösung und Hilfe, deshalb bin ich sehr auf eure Hilfe angewiesen. Besten Dank..

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