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Tamburlaine
BeitragVerfasst am: 24. Apr 2016 10:31    Titel:

Achso na klar! Doch so einfach! ;-)
Vielen Dank!
lh
BeitragVerfasst am: 23. Apr 2016 19:29    Titel:

Tamburlaine hat Folgendes geschrieben:

Ich bin nur soweit, dass sich ja bei einer Temperaturerhöhung bei konstantem Druck das Volumen erhöht

das heißt es gibt zusätzlich zur Temperaturerhöhung
auch noch die Volumenänderungsarbeit p*ΔV
die erfordert ja auch Energie
Tamburlaine
BeitragVerfasst am: 23. Apr 2016 17:34    Titel: Spezifische Wärmekapazität

Hallo,
ich habe ein Problem mit der spezifischen Wärmekapazität, genauer mit der Wärmekapazität bei konstantem Volumen (c_V) und bei konstantem Druck (c_p).
Ich verstehe nicht, warum die Wärmekapazität bei konstantem Druck höher ist als bei einem konstanten Volumen.
Ich verstehe zwar die Formel c_p = R + c_V (demnach muss c_p ja immer größer sein) und auch die Herleitung der Formel so halbwegs, aber mein Physikbuch (Demtröder) bietet mir keine anschauliche Erklärung.

Ich bin nur soweit, dass sich ja bei einer Temperaturerhöhung bei konstantem Druck das Volumen erhöht. Also haben die Teilchen durch eine erhöhte Temperatur eine höhere kinetische Energie und mehr Platz zum herumfliegen (größeres Volumen), also stoßen sie nicht so oft zusammen

Bei konstantem Volumen erhöht sich dann der Druck mit höherer Temperatur und die Teilchen stoßen öfter zusammen, weil sie zwar viel kinetische Energie haben, aber weniger Platz zum herumfliegen.

Das erklärt mir aber immer noch nicht, warum ich bei konstantem Druck mehr Energie zum Erwärmen brauche als bei konstantem Volumen.

Kann mir jemand bitte eine Erklärung dafür liefern?

Vielen Dank!

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