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yellowfur
BeitragVerfasst am: 24. März 2015 12:48    Titel:

Kein Problem!

Ich kriege das Gleiche heraus, wenn ich alles richtig einsetze und umrechne smile
jo12
BeitragVerfasst am: 24. März 2015 12:20    Titel:

Also ich habe jetzt 66,25l/min herausbekommen.
Ich möchte mich vielmals für deine hilfe bedanken!!
yellowfur
BeitragVerfasst am: 24. März 2015 12:10    Titel:

Das sieht doch schon ziemlich gut aus. Es hat sich nur ein kleiner Fehler eingeschlichen. Mit "Überdruck" wird etwas veraltet schon der Druck bezeichnet, der zusätzlich zum Atmosphärendruck herrscht. Damit darfst du deinen gegebenen Überdruckwert gleich als einsetzen und musst nichts mehr abziehen. Schreib einfach nochmal kurz, was du dann rauskriegst, dann müsste es eigentlich passen.
jo12
BeitragVerfasst am: 24. März 2015 11:55    Titel:

Hey
also ich habe folgende rechnung gemacht:

0,05 bar = 5000N/m²
1,013 bar = 101300N/m²
delta p= 101300-5000= 96300N/m²
√(96300/(1,662/2*(1/〖0,7〗^2 -1))) = 333,67m/s
333,67 m/s* pie/4*〖0,0043〗^2=0,004846 m^3/s
entspricht 4,846 liter/s=290,76 liter/minute

ist das so richtig??[/b]
yellowfur
BeitragVerfasst am: 24. März 2015 11:24    Titel:

Was genau verstehst du noch nicht?^^

Der Druckverlustbeiwert ist definiert als


also folgt die mittlere Ausströmgeschwindigkeit in Bezug auf die Flächennormale als



Wenn die Dichte von Argon ist, dann bewegt sich in der Zeit t eine Argonsäule mit

durch die Öffnung.

Hilft dir das weiter?
Ausgerechnet habe ich da noch nichts.

PS: Wolframalpha sagt mir, die Dichte von Argon bei 20 Grad Celsius und 1 atm sei 1.662 kg/m^3 smile
jo12
BeitragVerfasst am: 24. März 2015 11:12    Titel:

hey

das verstehe ich nicht ganz. Könntest du mir das mal eventuell vorrechnen damit ich anhand deiner lösung den sachverhalt nachvollziehen kann?
yellowfur
BeitragVerfasst am: 24. März 2015 11:00    Titel:

Willkommen im Physikerboard!

Laut Wikipedia gibt es die technische Definition des Druckverlustbeiwertes als



( http://de.wikipedia.org/wiki/Druckverlustbeiwert#Druckverlustbeiwert_und_Durchflussbeiwert_cv )

Damit kannst du, wenn du die Dichte von Argon bei 20 Grad kennst, mit deinen Angaben die mittlere Geschwindigkeit des Gases ausrechnen.
Dann weißt du, dass die Dichte definiert ist im homogenen Fall als


sodass du nur noch ausrechnen musst, welche Masse Argon sich dann mit der berechneten mittleren Geschwindigkeit auf der Fläche fortbewegt pro Minute.
jo12
BeitragVerfasst am: 24. März 2015 10:45    Titel: Wie viel Gas strömt pro Minute aus einem Rohr?

Meine Frage:
Hallo,

ich möchte gerne folgendes Wissen:
Ein Rohr hat ein durchmesser von 4,3mm. Dieses ist gefüllt mir Argon und besitzt einen Überdruck von 50mBar.
Ich möchte nun wissen wie viel Argon pro Minute aus dem Rohr kommt.
(Konstante Temperatur bei 20°C, Durchflussbeiwert: 0,7

Meine Ideen:
Ich habe leider keine Ideen wie ich das berechnen kann

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