 Verfasst am: 12. Aug 2013 17:16 Titel: |
|
| Sorry, mein Fehler, schon korrigiert. | |
| Verfasst am: 12. Aug 2013 16:20 Titel: |
|
| Bildschirm? Hast du vllt. das falsche Bild eingebunden? |
|
| Verfasst am: 12. Aug 2013 13:17 Titel: |
|
| So wie im Billard. http://www.rohner.org/billard/k3-bande.htm Die Idee ist, dass von der Seite des Schirms, wenn man die Richtung Lichtquelle sehen soll, muss diese Lichtquelle über beide Schlitze sichtbar sein(nur bei dieser Bedingung kann man über Interferenz sprechen). Ich kann mir nicht vorstellen, dass man von Seite des Schirms diirekt die Lichtquelle beobachten kann, also muss es sich teilweise oder sogar ganz um reflektiertes Licht handeln. Liege da richtig? Annahme 1: Das Licht verbreitet sich immer geradlinig. Annahme 2: Das Interferenzbild (helle und dunkle Streifen am Schirm)kann entstehen wenn mindestens 2 Schlitze vorhanden sind, das Schließen von einem Schlitz muss anscheinend solches Bild zerstören. Edit. |
|
| Verfasst am: 12. Aug 2013 03:32 Titel: |
|
| Was fpr Bände? | |
| Verfasst am: 11. Aug 2013 12:56 Titel: Fragen zum Interferenzbild |
|
| 1.Gehe ich richtig von der Annahme aus, dass Interferenz nur zu Stande kommt, wenn die Lichtteilchen über die Bände spielen? S. Bild unten? 2. Lassen wir an der Stellen des 1. Schirmes, dort wo die Dunkelkeit herrscht(Streifen der destruktiven Interferenz) schmale Schlitze reinschneiden. Platzieren wir hinter dem 1. Schirm noch einen 2. Schirm. Können wir sicher sein, dass die Lichtintensivität der hellen und dunkler Streifen auf dem 1. Schirm durch diese Schlitze nicht leiden wird und das 2. Schirm plötzlich auch Interferenzmuster(auf Kosten der Helligkeit des 1. Schirms) bekommt? http://www.mbaselt.de/licht/interf.htm Weitere Fragen können nur gesstellt warden, wenn diese 2 beantwortet sind. |
|