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Hyd Rogen |
Verfasst am: 09. Feb 2012 21:24 Titel: |
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Hi Telefonmann, Vielen Dank noch einmal für die Hinweise. Grüsse |
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Telefonmann |
Verfasst am: 07. Feb 2012 20:42 Titel: |
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Hyd Rogen hat Folgendes geschrieben: | Stimmt das soweit? | Hallo Hyd Rogen, da fehlen noch die Zustände mit l=2 (d-Orbital). Weitere Details findet man bei a) Cohen-Tannoudji, "Quantenmechanik", Band 2, Kapitel 12 "Fein- und Hyperfeinstruktur des Wasserstoffatoms" b) Bjorken, Drell, "Relativistische Quantenmechanik", Punkt 4.4 "Das Wasserstoffatom" Gruß |
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Hyd Rogen |
Verfasst am: 07. Feb 2012 13:27 Titel: |
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Bzw. für Übergänge vom P-Orbital ins S-Orbital wären es dann natürlich "nur" die 7 Spektrallinien unter dem weiten Punkt. |
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Hyd Rogen |
Verfasst am: 07. Feb 2012 13:24 Titel: |
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Hi, Vielen Dank für die Links. Das mit dem erhaltenen Drehimpuls macht natürlich Sinn. Wenn ich eure Hilfe weiter beanspruchen darf: Konkret ging es um eine Aufgabe, in welcher für n=3 das Valenzelektron vom P-Orbital ins S-Orbital wechsle und man soll dazu die möglichen Übergänge angeben. Ich habe mir dazu folgendes überlegt: Die möglichen Zustände in der Notation sind Die möglichen Übergänge sind mit den Auswahlregeln , und Stimmt das soweit? Als zweite Teilaufgabe werde dann ein äusseres Magnetfeld in z-Richtung dazugenommen. Das ergibt eine Perturbation der Energielevels (wenn ich mich recht erinnere) um Und nun soll man bestimmen wieviele Spektrallinien bei den P -> S Übergängen zu sehen sind. Wie rechnet man das nun am geschicktesten aus? Wäre folgende Überlegung richtig?
- Für einen Übergang innerhalb des P-Orbitals muss das Elektron den Spin wechseln
- Für einen Übergang vom P- zum S-Orbital muss das Elektron den Drehimpuls um 1 kleiner machen. Dann ist . Kann das Elektron nun den Spin ebenfalls wechseln, so ist und damit .
Da die Energieunterschiede zwischen S- und P-Orbitalen grösser sein dürften als die Perturbationen, käme ich damit auf 2 + 7 = 9 Spektrallinien. Kann das sein? Über Rückmeldung würde ich mich sehr freuen, da ich mir extrem unsicher bin, ob das nun so wirklich Sinn macht. |
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Telefonmann |
Verfasst am: 07. Feb 2012 04:52 Titel: |
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Hallo Hyd Rogen, bei der Anregung von Atomen durch elektromagnetische Strahlung gilt die Drehimpulserhaltung. Da Photonen einen inneren Drehimpuls (Spin) gleich 1 (mal ) besitzen wird bei der Absorption eines Photons dieser Drehimpuls auf das Elektron übertragen. Dabei gibt es die drei folgenden Möglichkeiten: a) einem Spin-Flip http://de.wikipedia.org/wiki/Spin-Flip mit dem Beispiel http://de.wikipedia.org/wiki/HI-Linie, was in der Radioastronomie eine wichtige Rolle spielt und deiner Ausgangsfrage vermutlich am nächsten kommt b) einer Anregung innerhalb des Atoms mit den zugehörigen Auswahlregeln http://de.wikipedia.org/wiki/Auswahlregel c) Ionisation des Atoms. Gruß |
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Hyd Rogen |
Verfasst am: 06. Feb 2012 23:50 Titel: |
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Vielen Dank für die Antwort! Noch eine zusätzliche Frage:
Zitat: | Also ja, ein solcher Übergang ist möglich, aber nur wenn sich gleichzeitig die Drehimpulsquantenzahl 1 ändert. | Meinst du mit der Drehimpulsquantenzahl j? Wäre es nicht z.B. möglich, dass ? |
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pressure |
Verfasst am: 06. Feb 2012 09:28 Titel: |
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Die Auswahlregeln sind: Also ja, ein solcher Übergang ist möglich, aber nur wenn sich gleichzeitig die Drehimpulsquantenzahl 1 ändert. |
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Hyd Rogen |
Verfasst am: 05. Feb 2012 22:42 Titel: Spin des Elektrons in optischen Übergängen |
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Meine Frage: Hi,
Ich habe eine kurze Frage: Kann ein Elektron den Spin wechseln, bei einem optischen Übergang in z.B. einem Wasserstoff Atom? Also kann das Elektron den Übergang machen?
Grüsse
Meine Ideen: - |
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