magician4 |
Verfasst am: 27. Jun 2011 17:49 Titel: |
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Zitat: | Ich komme einfach nicht drauf. Hat jemand ne Lösung?
| dann fang doch mal, wie franz schon anregte, mit nem sinnvollen beschreiben an: dein metall kuehlt von seiner ausgangstemperatur aus ab auf die gemeinsame endtemperatur aller komponenten des systems am ende des experiments , und die dabei abgegebene waermemenge ist recht einfach berechenbar. ein laengerer gedanke sollte der frage gewidmet sein WELCHES diese temperatur ist, und nur sein kann, und weshalb (das vereinfacht die dinge etwas wenn man das in der birne klar hat, und klaert auch die frage warum dir die spezifische waermekapazitaet von wassergas bei konstantem druck oben, bei den dir mit anhand gegebenen konstanten , so schmerzhaft vorenthalten worden ist) [und ja, daraus folgt auch dass dieses experiment in Cuxhaven anders ausgeht als auf der Zugspitze. Physiker wohnen, soweit nicht explizit anders vermerkt, immer in Cuxhaven und experimentieren auch dort] soderle. und dann kannst du weitermachen und dein wasser von seiner ausgangstemperatur in toto auf erwaermen. wiederum ist die waermemenge recht einfach berechenbar. du stellst sodann allerdings frustriert fest, dass ... was nichts anderes bedeutet, als dass das abkuehlende metall mehr energie bereitstellt auf seinem weg nach als das sich erwaermende fluessige wasser ueberhaupt aufnehmen kann - auf seinem weg zu eben dieser temperatur. und die differenz, wo bleibt die? nun, naklar, in der isothermen verdampfung eines teils deines wassers bei , ich nenn das mal: und das fuehrt dich schlussendlich zum zielfuehrenden ansatz soderle. und wenn du darueber noch ein wenig kontemplierst und das mit inhalt + leben fuellst, sollte dir die loesung deines problems eigentlich zuegig vor die fuesse plumpsen gruss ingo anm.: ohne hier jemandem zu nahe treten zu wollen, halte ich den von "Packo" suggerierten ansatz fuer wenig zielfuehrend, und daher fuer nicht weiter beachtenswert |
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