Autor Nachricht
robert millikan
BeitragVerfasst am: 03. Jan 2011 14:24    Titel: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Ja. Vergleiche das nun mal mit deinem aus dem Diagramm abgelesenen Ergebnis. Stimmt das ungefähr überein? Wenn du beim Ablesen so genau wie möglich hinschaust, was ist dann dein Ableseergebnis?

(Wir haben bei unserer einfachen Rechnung "Gewichtskraft = Stokes'sche Reibungskraft" natürlich noch nicht Feinkorrekturen berücksichtigt wie zum Beispiel die Auftriebskraft auf den Öltropfen in der Luft, und wie zum Beispiel die Korrektur der Formel für die Stokessche Reibungskraft für kleine Teilchen. Mehr über solche Korrekturen kannst du zum Beispiel dort nachlesen:




Wo hattest du übrigens den angeblichen Musterlösungs-Wert v=1,19*10^-3 m/s hergenommen, den du oben mal erwähnt hattest?



Der Wert stimmt nicht hagenau überein, aber das ist ja nicht so schlimm. Den Wert habe mich mir während dem Physik-Unterricht notiert, sodass ich die Aufgabe eben nochmals löse. Kann aber sein, dass das Ergebnis doch falsch ist.

Danke für die Ergebnisse! Finde es klasse, wie hier geholfen wird!
dermarkus
BeitragVerfasst am: 03. Jan 2011 14:00    Titel:

Ja. Vergleiche das nun mal mit deinem aus dem Diagramm abgelesenen Ergebnis. Stimmt das ungefähr überein? Wenn du beim Ablesen so genau wie möglich hinschaust, was ist dann dein Ableseergebnis?

(Wir haben bei unserer einfachen Rechnung "Gewichtskraft = Stokes'sche Reibungskraft" natürlich noch nicht Feinkorrekturen berücksichtigt wie zum Beispiel die Auftriebskraft auf den Öltropfen in der Luft, und wie zum Beispiel die Korrektur der Formel für die Stokessche Reibungskraft für kleine Teilchen. Mehr über solche Korrekturen kannst du zum Beispiel dort nachlesen:

http://home.wtal.de/i-jandt/Physik/Millikan/Millikan.html

)


Wo hattest du übrigens den angeblichen Musterlösungs-Wert v=1,19*10^-3 m/s hergenommen, den du oben mal erwähnt hattest?
robert millikan
BeitragVerfasst am: 03. Jan 2011 13:51    Titel: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
robert millikan hat Folgendes geschrieben:

v=[4/3*pi*(8,6*10^-7m)³*900kg/m³*9,81N/kg] / [6*pi*8,6*10^-7 m*1,8*10^-5Ns/m³]

v=2,5*10^-5 m/s

Da hast du dich einfach nur beim Eingeben in den Taschenrechner vertippt. Magst du das nochmal sauber kontrollieren? (Achte insbesondere darauf, dass du Faktoren von pi nicht vergisst)

Deine Rechnung und deine Eintippaufgabe wird übrigens noch deutlich übersichtlicher, wenn du

* einfach direkt das m aus der Aufgabenstellung mitverwendest

* Die Formel erst fertig umformst und vereinfachst, und dann erst im letzten Schritt die konkreten Werte einsetzt

Also zum Beispiel so :







ist das das Ergebnis, was du auch rausgekriegt hast?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 03. Jan 2011 12:47    Titel:

robert millikan hat Folgendes geschrieben:

v=[4/3*pi*(8,6*10^-7m)³*900kg/m³*9,81N/kg] / [6*pi*8,6*10^-7 m*1,8*10^-5Ns/m³]

v=2,5*10^-5 m/s

Da hast du dich einfach nur beim Eingeben in den Taschenrechner vertippt. Magst du das nochmal sauber kontrollieren? (Achte insbesondere darauf, dass du Faktoren von pi nicht vergisst)

Deine Rechnung und deine Eintippaufgabe wird übrigens noch deutlich übersichtlicher, wenn du

* einfach direkt das m aus der Aufgabenstellung mitverwendest

* Die Formel erst fertig umformst und vereinfachst, und dann erst im letzten Schritt die konkreten Werte einsetzt

Also zum Beispiel so :





robert millikan
BeitragVerfasst am: 03. Jan 2011 12:35    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

robert millikan hat Folgendes geschrieben:
dermarkus hat Folgendes geschrieben:
robert millikan hat Folgendes geschrieben:

2,6*10^-5 m/s

Hm, ich komme bei diesem Nachrechnen auf etwas anderes. Magst du mal etwas genauer zeigen, wie du das ausgerechnet hast, damit wir besser vergleichen und eventuelle Fehler finden können? Schreibe gerne mal den Rechenweg hier auf, mindestens schon mal mit verwendeter Endformel für das v= ... und den Werten, die du für die Variablen darin eingesetzt hast.


FR=G

6*pi*r*n*v=4/3*pi*r³*p*g

6*pi*8,6*10^-7 m*1,8*10^-5Ns/m³*v=4/3*pi*(8,6*10^-7m)³*900kg/m³*9,81N/kg

jetzt nach v auflösen:

v=[4/3*pi*(8,6*10^-7m)³*900kg/m³*9,81N/kg] / [6*pi*8,6*10^-7 m*1,8*10^-5Ns/m³]

v=2,5*10^-5 m/s


gerundent v=2,6*10^-5 m/s
robert millikan
BeitragVerfasst am: 03. Jan 2011 12:34    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
robert millikan hat Folgendes geschrieben:

2,6*10^-5 m/s

Hm, ich komme bei diesem Nachrechnen auf etwas anderes. Magst du mal etwas genauer zeigen, wie du das ausgerechnet hast, damit wir besser vergleichen und eventuelle Fehler finden können? Schreibe gerne mal den Rechenweg hier auf, mindestens schon mal mit verwendeter Endformel für das v= ... und den Werten, die du für die Variablen darin eingesetzt hast.


FR=G

6*pi*r*n*v=4/3*pi*r³*p*g

6*pi*8,6*10^-7 m*1,8*10^-5Ns/m³*v=4/3*pi*(8,6*10^-7m)³*900kg/m³*9,81N/kg

jetzt nach v auflösen:

v=[4/3*pi*(8,6*10^-7m)³*900kg/m³*9,81N/kg] / [6*pi*8,6*10^-7 m*1,8*10^-5Ns/m³]

v=2,5*10^-5 m/s
dermarkus
BeitragVerfasst am: 03. Jan 2011 12:25    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

robert millikan hat Folgendes geschrieben:

2,6*10^-5 m/s

Hm, ich komme bei diesem Nachrechnen auf etwas anderes. Magst du mal etwas genauer zeigen, wie du das ausgerechnet hast, damit wir besser vergleichen und eventuelle Fehler finden können? Schreibe gerne mal den Rechenweg hier auf, mindestens schon mal mit verwendeter Endformel für das v= ... und den Werten, die du für die Variablen darin eingesetzt hast.
robert millikan
BeitragVerfasst am: 03. Jan 2011 12:20    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
robert millikan hat Folgendes geschrieben:

Im Schaubild ist ungefähr diese Geschwindigkeit dargestellt:
v=10*10^-5 m/s

Man müsste das doch auch rechnerisch rauskriegen können?

Ja. Was hast du herausbekommen, als du die Rechnung von oben mit meinem Wert für die Viskosität von Luft nochmal nachgerechnet hast?


2,6*10^-5 m/s
dermarkus
BeitragVerfasst am: 03. Jan 2011 12:14    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

robert millikan hat Folgendes geschrieben:

Im Schaubild ist ungefähr diese Geschwindigkeit dargestellt:
v=10*10^-5 m/s

Man müsste das doch auch rechnerisch rauskriegen können?

Ja. Was hast du herausbekommen, als du die Rechnung von oben mit meinem Wert für die Viskosität von Luft nochmal nachgerechnet hast?
XL
BeitragVerfasst am: 03. Jan 2011 11:35    Titel:

Mit Hilfe der Dichte kann man den Radius berechnen
robert millikan
BeitragVerfasst am: 03. Jan 2011 09:18    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
robert millikan hat Folgendes geschrieben:

In einem Kondensator (Plattenabstand 0,5 cm, obere Platte negativ) schwebt bei der Spannung 250 V ein Öltröpfchen der Masse 2,4*10^-12 g. Geben Sie das Vorzeichen seiner Ladung an. Berechnen Sie Größe der Ladung und Zahl der Elementarladung. Bestimmen Sie die Sinkgeschwindigkeit in Luft (0 V) nach ->"B3".

Bei "B3" ist ein Schaubild dargestellt, wo die Sinkgeschwindigkeit v in Abhängigkeit von ihrer Gewichtskraft G logarithmisch dargestellt ist.

Ja dann würde ich doch einfach die Gewichtskraft auf das Tröpfchen ausrechnen und dann mit dem Diagramm die Geschwindigkeit bestimmen.

Liegt die Gewichtskraft des Tröpfchens in einem Bereich, der im Diagramm dargestellt ist? Dann könntest du die Geschwindigkeit v ja einfach im Diagramm ablesen.

Oder liegt ihr Wert vielleicht außerhalb des im Diagramm dargestellten Bereiches? Dann könntest du die Funktionsgleichung der Funktion, die in dem Diagramm gezeichnet ist, ablesen, und die verwenden, um das v zu bestimmen.

Eine komplette Rechnung mit einem Gleichsetzen von Gewichtskraft und Stokes'scher Reibungskraft wird in dieser Aufgabe nicht verlangt sein.


Im Schaubild ist ungefähr diese Geschwindigkeit dargestellt:
v=10*10^-5 m/s

Man müsste das doch auch rechnerisch rauskriegen können?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 02. Jan 2011 12:39    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

robert millikan hat Folgendes geschrieben:

In einem Kondensator (Plattenabstand 0,5 cm, obere Platte negativ) schwebt bei der Spannung 250 V ein Öltröpfchen der Masse 2,4*10^-12 g. Geben Sie das Vorzeichen seiner Ladung an. Berechnen Sie Größe der Ladung und Zahl der Elementarladung. Bestimmen Sie die Sinkgeschwindigkeit in Luft (0 V) nach ->"B3".

Bei "B3" ist ein Schaubild dargestellt, wo die Sinkgeschwindigkeit v in Abhängigkeit von ihrer Gewichtskraft G logarithmisch dargestellt ist.

Ja dann würde ich doch einfach die Gewichtskraft auf das Tröpfchen ausrechnen und dann mit dem Diagramm die Geschwindigkeit bestimmen.

Liegt die Gewichtskraft des Tröpfchens in einem Bereich, der im Diagramm dargestellt ist? Dann könntest du die Geschwindigkeit v ja einfach im Diagramm ablesen.

Oder liegt ihr Wert vielleicht außerhalb des im Diagramm dargestellten Bereiches? Dann könntest du die Funktionsgleichung der Funktion, die in dem Diagramm gezeichnet ist, ablesen, und die verwenden, um das v zu bestimmen.

Eine komplette Rechnung mit einem Gleichsetzen von Gewichtskraft und Stokes'scher Reibungskraft wird in dieser Aufgabe nicht verlangt sein.
robert millikan
BeitragVerfasst am: 02. Jan 2011 12:23    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
robert millikan hat Folgendes geschrieben:
planck1885 hat Folgendes geschrieben:
Um was für ein Buch handelt es sich denn?


DornBader 11/12

Magst du dann mal ganz genau die komplette wörtliche Aufgabenstellung dazu hier aufschreiben? Ich kenne eine Version einer solchen Aufgabe, in der es glaube ich am Ende einfach nur darum gehen soll, die Geschwindigkeit v aus einem dargestellten Messdiagramm abzulesen.


In einem Kondensator (Plattenabstand 0,5 cm, obere Platte negativ) schwebt bei der Spannung 250 V ein Öltröpfchen der Masse 2,4*10^-12 g. Geben Sie das Vorzeichen seiner Ladung an. Berechnen Sie Größe der Ladung und Zahl der Elementarladung. Bestimmen Sie die Sinkgeschwindigkeit in Luft (0 V) nach ->"B3".

Bei "B3" ist ein Schaubild dargestellt, wo die Sinkgeschwindigkeit v in Abhängigkeit von ihrer Gewichtskraft G logarithmisch dargestellt ist.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 02. Jan 2011 03:34    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

robert millikan hat Folgendes geschrieben:
planck1885 hat Folgendes geschrieben:
Um was für ein Buch handelt es sich denn?


DornBader 11/12

Magst du dann mal ganz genau die komplette wörtliche Aufgabenstellung dazu hier aufschreiben? Ich kenne eine Version einer solchen Aufgabe, in der es glaube ich am Ende einfach nur darum gehen soll, die Geschwindigkeit v aus einem dargestellten Messdiagramm abzulesen.
robert millikan
BeitragVerfasst am: 02. Jan 2011 00:45    Titel: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

planck1885 hat Folgendes geschrieben:
Um was für ein Buch handelt es sich denn?


DornBader 11/12
planck1858
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 23:46    Titel:

Um was für ein Buch handelt es sich denn?
robert millikan
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 19:32    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Ah, dann hast du anscheinend bereits einen Teil ausformulierte Musterlösung in dem Buch vorliegen, oder ist das noch Hilfestellung aus der Aufgabenstellung in deinem Buch?

robert millikan hat Folgendes geschrieben:
[...] (ca. 18*10^-5 Ns/m^2). [...]


Bist du dir sicher, dass da im Buch nicht zum Beispiel ein Punkt oder ein Komma oder ein sonstiger Fleck Druckerschwärze zwischen dieser 1 und dieser 8 war? Der Wert, den ich für diese Viskosität der Luft kenne, ist um eine Zehnerpotenz kleiner.


nein also der wert ist ohne komma. ich werde mal die rechnung mit deinem wert durchführen
dermarkus
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 19:12    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

Ah, dann hast du anscheinend bereits einen Teil ausformulierte Musterlösung in dem Buch vorliegen, oder ist das noch Hilfestellung aus der Aufgabenstellung in deinem Buch?

robert millikan hat Folgendes geschrieben:
[...] (ca. 18*10^-5 Ns/m^2). [...]


Bist du dir sicher, dass da im Buch nicht zum Beispiel ein Punkt oder ein Komma oder ein sonstiger Fleck Druckerschwärze zwischen dieser 1 und dieser 8 war? Der Wert, den ich für diese Viskosität der Luft kenne, ist um eine Zehnerpotenz kleiner.
robert millikan
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 19:06    Titel: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Schreib am besten mal ganz genau die Stelle in deinem Buch hier ab, aus der du diesen Wert entnommen hast. Ich bin mir fast sicher, dass du einfach nur beim Ablesen oder Abschreiben einen Fehler gemacht hast.


"FR=6*pi*n*r*v; n ist dabei die sogenannte dynamische Viskosität der Luft (ca. 18*10^-5 Ns/m^2). Ein fallendes Tröpfchen wird so lange von seiner Gewichtskraft G beschleunigt, bis Gleichgewicht zwischen G und FR besteht."
dermarkus
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 18:32    Titel:

Schreib am besten mal ganz genau die Stelle in deinem Buch hier ab, aus der du diesen Wert entnommen hast. Ich bin mir fast sicher, dass du einfach nur beim Ablesen oder Abschreiben einen Fehler gemacht hast.
robert millikan
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 16:42    Titel: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Bist du dir sicher, dass du den Wert für das richtig abgelesen/abgeschrieben hast? Ich kenne da einen Wert dafür, der deutlich von deinem abweicht.


kannst du den Wert sagen? Wäre gut, weil vielleicht führt dies zum richtigen Ergebnis.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 16:10    Titel:

Bist du dir sicher, dass du den Wert für das richtig abgelesen/abgeschrieben hast? Ich kenne da einen Wert dafür, der deutlich von deinem abweicht.
robert millikan
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 16:05    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Mit deinen Ausgangswerten komme ich auf denselben Wert für r, und bis auf einen Faktor von ungefähr 3 auf denselben Wert für das v (hast du da vielleicht vergessen, das pi mit in den Taschenrechner einzutippen oder so?)


Wie aber bist du genau auf diese
robert millikan hat Folgendes geschrieben:

Genau für n=18*10^-5 Ns/m^2; für p=0,9*10^3 kg/m^3

Werte gekommen? Was sind das genau für Werte, und woher hast du sie genommen? Passen diese Werte zur Situation laut Aufgabenstellung? Waren sie in der Aufgabenstellung mit angegeben, oder hast du sie dir irgendwoanders her genommen (woher) ?


also den wert für n habe ich aus dem Buch, wo die Aufgabe stand. Das p habe ich aus dem Internet, von wo genau weiß ich nicht mehr. Also der Wert varriert zwischen 0,8 und 0,9.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 15:57    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

Mit deinen Ausgangswerten komme ich auf denselben Wert für r, und bis auf einen Faktor von ungefähr 3 auf denselben Wert für das v (hast du da vielleicht vergessen, das pi mit in den Taschenrechner einzutippen oder so?)


Wie aber bist du genau auf diese
robert millikan hat Folgendes geschrieben:

Genau für n=18*10^-5 Ns/m^2; für p=0,9*10^3 kg/m^3

Werte gekommen? Was sind das genau für Werte, und woher hast du sie genommen? Passen diese Werte zur Situation laut Aufgabenstellung? Waren sie in der Aufgabenstellung mit angegeben, oder hast du sie dir irgendwoanders her genommen (woher) ?
robert millikan
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 12:54    Titel: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Oder du nimmst statt G/g gleich direkt das angegebene m.

was genau meinst du mit dem p und mit dem n in deinen Formeln (Meinst du damit die Dichte von Öl und die Viskosität von Luft in der Apparatur?), und welche Werte hast du dafür in deinen Rechnungen eingesetzt?

Magst du deine Rechnung mal komplett hier aufschreiben, so dass wir noch leichter sehen können, ob sie noch irgendwo einen Flüchtigkeitsfehler enthalten?

Der Rechenweg, wie du ihn bisher mittlerweile geschildert hast, sieht eigentlich auf den ersten Blick schon ganz gut aus. smile


Genau für n=18*10^-5 Ns/m^2; für p=0,9*10^3 kg/m^3

Rechenweg:
Also G=4/3 *pi*r^3*p*g nach r auflösen:

r=["3.Wurzel aus:"] 3*G / 4*pi*p*g ,
Werte eingesetzt:

r=["3.Wurzel aus:"] 3*2,4*10^-15 kg*9,81 N/kg / 4*pi*0,9*10^3kg/m^3 * 9,81N/kg

r=8,6*10^-7m

dann habe ich FR=G gesetzt und nach der Geschwindigkeit v bei der stokesschen Reibungskraft aufgelöst und hatte dann folgendes Ergebnis:
v=2,6*10^-6 m/s

Könnt ihr das nachvollziehen? Oder liege ich total falsch?
Die Lösung sollte 1,19*10^-3 m/s sein.

Wäre super wenn einer von euch auf das Ergebnis eventuell kommen könnte.

Danke an alle, die mittlerweile schon geantwortet haben!
dermarkus
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 11:35    Titel:

Oder du nimmst statt G/g gleich direkt das angegebene m.

was genau meinst du mit dem p und mit dem n in deinen Formeln (Meinst du damit die Dichte von Öl und die Viskosität von Luft in der Apparatur?), und welche Werte hast du dafür in deinen Rechnungen eingesetzt?

Magst du deine Rechnung mal komplett hier aufschreiben, so dass wir noch leichter sehen können, ob sie noch irgendwo einen Flüchtigkeitsfehler enthalten?

Der Rechenweg, wie du ihn bisher mittlerweile geschildert hast, sieht eigentlich auf den ersten Blick schon ganz gut aus. smile
robert millikan
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 11:16    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
robert millikan hat Folgendes geschrieben:
Da müsste ich doch erst den Radius r ausrechnen, um v herauszukriegen oder?


Könntest du das mit den Angaben, die du zur Verfügung hast? Du kennst ja aus der Aufgabenstellung zum Beispiel die Masse eines Öltröpfchens.


Ich glaube ich muss die Gewichtskraft G so umformen, sodass r aufgelöst da steht also:

r=["3.Wurzel aus:"] 3*G / 4*pi*p*g

aber wenn ich den Radius ausgerechnet habe (8,6*10^-7m) und r dann glaube ich in FR einsetze, also davor nach v auflösen, komme ich trotzdem nicht auf das Ergebnis: 1,19*10^-3 m/s.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 11:11    Titel: Re: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

robert millikan hat Folgendes geschrieben:
Da müsste ich doch erst den Radius r ausrechnen, um v herauszukriegen oder?


Könntest du das mit den Angaben, die du zur Verfügung hast? Du kennst ja aus der Aufgabenstellung zum Beispiel die Masse eines Öltröpfchens.
robert millikan
BeitragVerfasst am: 01. Jan 2011 10:13    Titel: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

planck1885 hat Folgendes geschrieben:
Du brauchst doch eigentlich erstmal nur die Gleichungen aufschreiben, die gegeben sein müssen, damit der Körper sinkt!!


Sprich: FR=6*pi*n*r*v und G=4/3*pi*r^3*p*g gleichsetzen? Da müsste ich doch erst den Radius r ausrechnen, um v herauszukriegen oder? Und wie mache ich das dann?
planck1858
BeitragVerfasst am: 31. Dez 2010 17:58    Titel:

Du brauchst doch eigentlich erstmal nur die Gleichungen aufschreiben, die gegeben sein müssen, damit der Körper sinkt!!
robert millikan
BeitragVerfasst am: 31. Dez 2010 16:29    Titel: Re: Physikaufgaben zu Millikan

robert millikan hat Folgendes geschrieben:
planck1885 hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

welche Bedingungen müssen denn erfüllt sein, damit 1) das Öltröpfchen im elektrischen Feld sinkt, 2) das Öltröpfchen im elektrischen Feld schwebt, und 3) das Öltröpfchen im elektrischen Feld steigt?

Stelle dazu mal die Gleichungen auf.

Hast du denn schonmal auf Wikipedia unter "Millikan-Versuch" nachgeschaut?


Hallo,
ich glaube G muss mit FR (sokessche Reibungskraft) gleichgesetzt werden, also: G=FR, also bei U=0; bei Kräftegleichgewicht: G=F[elektrisch]



Könnte mir vielleicht jemand einen kompletten Lösungsweg anbieten?
Ich komme überhaupt nicht zu recht mit dieser Aufgaben. Ich habe eine Lösung aufgeschrieben: 1,19*10^-3 m/s; nur ich habe bis jetzt keinen Lösungsweg gefunden, der auf dieses Ergebnis kommt.

Danke schon im Voraus auf eure Antworten!
robert millikan
BeitragVerfasst am: 31. Dez 2010 12:11    Titel: Physikaufgaben zu Millikan

planck1885 hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

welche Bedingungen müssen denn erfüllt sein, damit 1) das Öltröpfchen im elektrischen Feld sinkt, 2) das Öltröpfchen im elektrischen Feld schwebt, und 3) das Öltröpfchen im elektrischen Feld steigt?

Stelle dazu mal die Gleichungen auf.

Hast du denn schonmal auf Wikipedia unter "Millikan-Versuch" nachgeschaut?


Hallo,
ich glaube G muss mit FR (sokessche Reibungskraft) gleichgesetzt werden, also: G=FR, also bei U=0; bei Kräftegleichgewicht: G=F[elektrisch]
planck1858
BeitragVerfasst am: 31. Dez 2010 11:38    Titel:

Hallo,

welche Bedingungen müssen denn erfüllt sein, damit 1) das Öltröpfchen im elektrischen Feld sinkt, 2) das Öltröpfchen im elektrischen Feld schwebt, und 3) das Öltröpfchen im elektrischen Feld steigt?

Stelle dazu mal die Gleichungen auf.

Hast du denn schonmal auf Wikipedia unter "Millikan-Versuch" nachgeschaut?

http://de.wikipedia.org/wiki/Millikan-Versuch
robert millikan
BeitragVerfasst am: 31. Dez 2010 10:05    Titel: Millikan-Versuch: Sinkgeschwindigkeit bei Spannung null

Hallo!
Ich habe Probleme eine Aufgabe zum Millikan-Versuch zu lösen:
Gegeben:
Plattenabstand d=0,005m;
Masse eines Öltröpfchens m=2,4*10^-15kg
und die Ladung, die ich noch selbst errechnen konnte q: 3e (ca. 4,71*10^-19C);
Nun ist als nächstes die Sinkgeschwindigkeit v bei der Spannung U=0V gesucht, wobei ich nicht genau weiß, wie ich v ausrechnen soll.

Danke schon im Voraus für eure Antworten!

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group