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Luigi
BeitragVerfasst am: 21. Dez 2010 22:25    Titel:

Hi Kurt,

....wenn dann erfährt der Körper keine Winkelbeschleunigung oder

Ansosnsten gilt:
analog zur Translation.
keine Beschleunigung, oder

ansonsten gilt:


soweit alles klar?

LG
Luigi
Kurt
BeitragVerfasst am: 21. Dez 2010 21:38    Titel: Frage zur Summe aller Kräfte und Momente

Ich habe eine Frage. Die Summe aller Kräfte gibt aufschluss über die Translation oder? Wenn die nicht null ist, habe ich eine resultierende Kraft und somit eine Schwerpunktsbeschleunigung.

Was bedeutet es aber , wenn die Summe aller Momente null ist, oder nicht null ist.
Luigi
BeitragVerfasst am: 17. Dez 2010 22:11    Titel:

....Ja, das passt!
machs gut. Bis zum nächsten mal.

Grüße und schönes WE

Luigi
Luigi
BeitragVerfasst am: 17. Dez 2010 22:06    Titel:

Hi Packo,

der Unterschied liegt im Denkansatz. Ich wollte nur aufzeigen, das es verschieden Lösungswege gibt.
Den Ansatz über Newton, zum anderen über den Ansatz Drehimpuls.
Das Ergebnis ist natürlich das gleiche. Ich wollte hier keine Verwirrung stiften!

Grüßle
Student1990
BeitragVerfasst am: 17. Dez 2010 22:02    Titel: Vielen Dank:)

Hi smile,

habe die Aufgabe mit eurer Hilfe lösen können: Ergebnis: 353,25N. Müsste richtig sein oder??
Packo
BeitragVerfasst am: 17. Dez 2010 14:19    Titel:

Luigi,
wo ist denn da ein Unterschied?
Luigi
BeitragVerfasst am: 17. Dez 2010 13:47    Titel:

Hi.....,

man kann die Aufgabe auch mit Hilfe des Drehimpuls lösen.



Da hier ist, kann es vor dem Integr. gezogen werden. Und die Gl. nach auflösen.

mit:



erhällt man die konstante Reibkraft, die benötigt wird um die Schwungscheibe entsprechend der Aufgabe abzubremsen.
schnudl
BeitragVerfasst am: 17. Dez 2010 08:35    Titel:

Es geht auch mit





EDIT: OK - da war jemand schneller smile
Packo
BeitragVerfasst am: 17. Dez 2010 08:33    Titel:

Hallo Student,
ich würde dir raten, alles in SI-Einheiten und die Drehzahlen in Winkelgeschwindigkeiten zu rechnen.
also



dann ist das erforderliche Bremsmoment:


o~O
BeitragVerfasst am: 17. Dez 2010 08:26    Titel:

Würde sagen das ist ein Stichwort für Energieerhaltungssatz.

Zum einen hast du die Rotationsenergie der Scheibe zum Zeitpunkt 0 mit der Drehzahl n1. Nach einer zeit t = 10s, ist die Drehzahl auf n2 gesunken, dabei wurde Reibungsarbeit verrichtet.

Wo ich bin mir nicht ganz sicher ist, ob man einfach die Reibungskraft multiplizieren kann mit dem Abstand, zum Rotationszentrum um ein Moment zu erhalten. Wird aber wohl der einzige Weg sein, da du sonst aus der Kraft keine Arbeit bekommst (Moment).
Student1990
BeitragVerfasst am: 16. Dez 2010 21:38    Titel: Schwungscheibe rotiert

Meine Frage:
kommen wir zur der aufgabe

eine schwunkscheibe (Massenträgheitmoment J = 50 kgm²) rotiert mit der Drehzahl n1= 150 1/min. Ab dem Zeitnullpunkt wirkt im Abstand s = 0,2 m von der Drehachse eine Reibungskraft (FR) und bremst die Schwungscheibe ab. Welche Reibungskraft ist nötig, damit die Schwunkscheibe nach 10 sekunden nur noch mit Drehzahl n2 = 15 1/min rotiert ?

Meine Ideen:
kann mir das jemand erklären, hab leider kein plan wie man das machen muss.

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