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Packo
BeitragVerfasst am: 20. Okt 2010 15:49    Titel:

planck1885 hat Folgendes geschrieben:
"die Gravitationskonstante g auf der Erde ist deutlich höher als auf dem Mond."

Wie kann sich denn eine Konstante ändern???
TomS
BeitragVerfasst am: 16. Okt 2010 06:46    Titel:

planck1885 hat Folgendes geschrieben:
die Gravitationskonstante g auf der Erde ist deutlich höher als auf dem Mond.

Das ist zumindest verwirrend; besser: die Stärke der Gravitation und die Fallbeschleunigung g auf der Erde ist deutlich höher als auf dem Mond (das liegt letztlich an der wesentlich größeren Masse der Erde). Aber es handelt sich dabei eben nicht um die Gravitationskonstante G, die ist überall gleich.
franz
BeitragVerfasst am: 16. Okt 2010 03:15    Titel:

planck1885 hat Folgendes geschrieben:
die Gravitationskonstante g auf der Erde ist deutlich höher als auf dem Mond.

Würde vorschlagen, den Unterschied vom großen G zum kleinen g beizubehalten.
planck1858
BeitragVerfasst am: 15. Okt 2010 12:42    Titel:

Hi,

die Gravitationskonstante g auf der Erde ist deutlich höher als auf dem Mond.

Große Massen ziehen kleine Massen an. Da die Erde größer ist als der Mond und somit eine größere Masse hat, ist auch die Gravitation größer.

http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsches_Gravitationsgesetz
Chillosaurus
BeitragVerfasst am: 14. Okt 2010 18:48    Titel: Re: Gravitationskonstante/beschleunigung Unterschied

Volker hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
1.Welchen Unterschied gibt es zwischen g und der Gravitationskonstanten

Wie lautet denn das Newtonsche Gravitationsgesetz?
g ergibt sich, wenn man als Radius die Erdoberfläche einsetzt.
Volker
BeitragVerfasst am: 14. Okt 2010 17:56    Titel: Gravitationskonstante/beschleunigung Unterschied

Meine Frage:
1.Welchen Unterschied gibt es zwischen g und der Gravitationskonstanten?

Zum unten genannten Versuch:

Was ändert sich bei der Durchführung auf dem Mond.

Warum ist diese Messung unbrauchbar zur Bestimmung der Gravitaionskonstanten?


Meine Ideen:
Ein versuch mit einem Pendel soll die Gravitationskraft berechenen. Der Versuchs aufbau ist wie folgt.

Versuchsablauf:

1. Die Schwingungsdauer der Holzleiste wird bestimmt, indem man die Dauer mehrerer Schwingungen misst und dann durch die Anzahl dividiert.
2. Der Fallkörper wird oben mit dem Faden so aufgehängt, dass die Scheibe unter dem Fallkörper die schmale Seite des lotrecht hängenden Pendels gerade berührt. Die Position der Scheibe wird an der Leiste markiert.
3. Die Holzleiste wird ausgelenkt und am anderen Ende des Fadens eingehängt. Dabei darf sich die Position des Fallkörpers nicht verändern.
4. Der Faden wird durchgebrannt.
5. Die Holzleiste schlägt nach einer viertel Schwingung gegen den herunterfallenden Fallkörper. Die Scheibe setzt dabei durch das Kohlepapier eine Marke auf den Papierstreifen an der Holzleiste.
6. Die Fallhöhe h kann nun zwischen der oberen und der unteren Marke gemessen werden.

Jedoch verstehe ich diese weiteren Fragen nicht. Bitte um Hilfe:).

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