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Chillosaurus
BeitragVerfasst am: 25. Sep 2010 23:20    Titel: Re: Dämpfungskonstante errechnen

Blaxxsun hat Folgendes geschrieben:
[...]
Die wertetabelle hat folgende werte:
Anzahl der Schwingungen n : 1 | 50 | 100 | 150 | 200 | 250 | 300
Amplitude in cm ^y (y dach): 5 | 4 | 3,2 | 2,6 | 2,2 | 1,7 | 1,4
[...] Wenn ich k für die einzelnen intervalle ausrechne, dann kommen immer andere Werte für k raus,[...]
Die Formeln sind ja eig klar.
y=^y*e^-kt
ln(y) = ln(^y)-kt

Gesucht ist die Einhüllende der maximalen Auslenkungen (sprich Amplituden).
Der Ansatz dazu ist eine zeitlich abklingende Exponentialfunktion:
y(t)=A*e^-(kt)
Die Parameter A, k sind zu bestimmen. Dabei ist A die Auslenkung zum Zeitpunkt Null. t ergibt sich aus der Schwingungsdauer multipliziert mit der Anzahl n der Schwingungen.
Dann setzt du nochmals die Werte ein. Wenn T die Schwingungsdauer ist hast du dann:
^y=A*e^-(kTn)
und kannst mit deinen Werten die Parameter bestimmen.
Du kannst auch für A 5cm (^y[1]) nehmen ohne einen zu großen Fehler zu machen.
Blaxxsun
BeitragVerfasst am: 25. Sep 2010 20:20    Titel: Dämpfungskonstante errechnen

Meine Frage:
Ich habe hier eine Aufgabe in der ich Anhand einer Wertetabelle die Dämpfungskonstante k ausrechnen muss für eine gedämpfte harmonische schwingung.
Die wertetabelle hat folgende werte:
Anzahl der Schwingungen n : 1 | 50 | 100 | 150 | 200 | 250 | 300
Amplitude in cm ^y (y dach): 5 | 4 | 3,2 | 2,6 | 2,2 | 1,7 | 1,4

Es ist eine Vorbereitung auf die Klausur Montag und ich habe den Lösungszettel dazu der meint die Lösung wäre k= 5,28*10^-3

Meine Ideen:
Wenn ich das ganze ausrechne kommt aber etwas völlig anderes bei heraus.
Wenn ich k für die einzelnen intervalle ausrechne, dann kommen immer andere Werte für k raus, also kann das nicht konstant sein und wenn ich den Mittelwert aller k's bilde kommt ca. 0,0054 raus, was nicht 0,00528 wie in der Lösung ist.
Die Formeln sind ja eig klar.

y=^y*e^-kt
ln(y) = ln(^y)-kt

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