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GvC
BeitragVerfasst am: 08. Jan 2010 10:07    Titel:

schnudl hat Folgendes geschrieben:
Das ist beim Permanentmagneten übrigens völlig gleich.


Das gilt allerdings nur für die B-Linien. Die Feldstärkerichtung (H-Richtung) ist im Inneren des Stabmagneten genau entgegengesetzt. Das folgt aus dem Durchflutungssatz.
schnudl
BeitragVerfasst am: 08. Jan 2010 07:25    Titel:

Vielleicht kannst du anhand diser Skizze erklären was du nicht verstehst?
Das Feld ist immer in sich geschlossen, d.h. die Feldlinien haben keinen Anfang und kein Ende. Der Umlaufsinn des Feldes ergibt sich aus der Stromrichtung (Behelf: Korkenzieherregel o.Ä.).

Deshalb sind die Feldlinien aussen anders orientiert als im Inneren der Spule. Das ist beim Permanentmagneten übrigens völlig gleich.

http://de.academic.ru/pictures/dewiki/52/490px-Magnetische_Spannung_in_Spule_svg.png
Laureen
BeitragVerfasst am: 07. Jan 2010 21:13    Titel:

ein beispiel??es geht um das Magnetfeld einer stromdurchflossenen Spule und ich verstehe nicht die Richtung der Feldlienien, warum es beim äußeren feld so ist und beim inneren fel der spule so ist.-.
schnudl
BeitragVerfasst am: 07. Jan 2010 20:49    Titel:

@Laureen: Kannst du deine Aussagen und Fragestellungen ein wenig präzisieren?
Zumindest ich kann mit deiner Frage eigentlich sogut wie nichts anfangen.

Was hat ein Kondensator plötzlich mit einer Spule zu tun? Und wo siehst du ein Problem oder eine Diskrepanz mit der Stromrichtung? Mach vielleicht ein Beispiel!
Laureen
BeitragVerfasst am: 07. Jan 2010 19:51    Titel: Magnetfeld einer stromdurchflossenen Spule

richtung

Also iinner halb einer Spule ist ein homogenes Feld, wo die richtung - > + enstpricht

und außen entsrpricht es dem Feld eines Stabmagneten, wo die richtung + > -



Ich hab gedacht die technische stromrichtung ist fesgelegt auf + zu -, wie kann diese dann plötzlich in einen homogenen Feld andersrum sein??

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