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Tiga
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2010 15:47    Titel:

Das hab ich nun alles verstanden, danke Augenzwinkern smile
dermarkus
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2010 15:39    Titel:

Einverstanden smile

Dabei ist es gar nicht mal nötig, einen konkreten Zahlenwert für die Ströme I_oben und I_unten auszurechnen. Wenn du Lust hast, kannst du gerne auch mal versuchen, nur mit diesem Variablen I_oben und I_unten zu rechnen, und sehen, wie sich diese Variablen in den Formeln für U_1 und U_2 bzw. für U_3 und U_4 am Ende rauskürzen smile

Denn um die einzelnen Spannungen in einer Reihenschaltung auszurechnen, reicht es ja, das Verhältnis der Widerstände in dieser Reihenschaltung (und die Gesamtspannung) zu kennen.

//edit: GvC war schneller als ich smile
GvC
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2010 15:38    Titel:

Tiga hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich nun die Stromstärke für die zweite Reihenschaltung ausrechne komme ich mit den Werten letztendlich auch auf 8V und 16 V smile (Das ist auch das Ergebnis in meinem Lösungsbuch, nun weiß ich aber auch wie ich dorf hinkomme smile )


Du kommst darauf wie in der oberen Reihenschaltung: Strom bestimmen und per ohmschem gesetz die Spannungen ausrechnen.

Allerdings kann man sich den Umweg über den Strom auch sparen. In der Herleitung der Spannungsteilerregel hat man nämlich ein für allemal nachgewiesen, dass in einer Reihenschaltung die Spannungen sich verhalten wie die zugehörigen Widerstände, was natürlich daran liegt, dass durch alle Widerstände in einer reihenschaltung derselbe Strom fließt.

Also beispielsweise für den oberen Zweig:

U1/Uges = R1/(R1+R2) ---> U1 = Uges*R1/(R1+R2)
Tiga
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2010 15:17    Titel:

Das verstehe ich nicht.....

Es handelt sich um eine Parallelschaltung und bei Parallelschaltungen von Widerständen liegt an "beiden" Bauteilen dieselbe Spannung. d.h U=U1=U2

Ich steh grad n bisschen auf der Leitung...wenn ich nur den oberen Teil, also die Reihenschaltung betrachte.... Bei einer Reihenschaltung ist die Stromstärke konstant, also könnte ich diese ausrechnen indem ich die angelegte Spannung durch den Gesamtwiderstand(Widerstände addieren sich wegen Reihenschaltung) teile?
Wenn ich das rechne bekomme ich für I einen Wert von 0,8A.
Bei R1 erhalte ich damit für U einen Wert von 8V und bei R2 einen Wert von 16V.

Wenn ich nun die Stromstärke für die zweite Reihenschaltung ausrechne komme ich mit den Werten letztendlich auch auf 8V und 16 V smile (Das ist auch das Ergebnis in meinem Lösungsbuch, nun weiß ich aber auch wie ich dorf hinkomme smile )

Dankeschön!
dermarkus
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2010 14:50    Titel: Re: Spannungen an versch. Widerständen in Parallelschaltunge

Tiga hat Folgendes geschrieben:
Klar ist schonmal, dass die Spannungen die an R1 und R3 liegen gleich groß sind, genau wie die Spannungen an R2 und R4.


Tipp: Das ist gar nicht so, denn in der Mitte ist ja gar kein senkrechter Verbindungsdraht.

Was bekommst du, wenn du mal nur den oberen Teil anschaust, der eine Reihenschaltung der Widerstände R1 und R2 ist, an der die gesamten 24 V anliegen? Welche Spannung fällt also an R1 ab, welche an R2?
Tiga
BeitragVerfasst am: 05. Jan 2010 14:41    Titel: Spannungen an versch. Widerständen in Parallelschaltungen

Hallo smile

Und zwar habe ich das Problem die an jedem Widerstand liegende Spannung zu berechnen.
Die Schaltung sieht in etwa so aus:

... _R1__R2__
...|..................|
O-O..............O-O
...|..................|
...|_R3__R4__|

(Die Punkte bitte einfach vernachlässigen)

R1,R2;R3 und R4 bezeichnen die versch. Widerstände.
R1=10 Ohm; R2=20 Ohm; R3=50 Ohm und R4=100 Ohm
Die an der Schaltung angelegte Spannung beträgt 24Volt.

Wie kann ich nun berechnen, wie groß die jeweilige Spannung an jedem einzelnen Widerstand ist? Klar ist schonmal, dass die Spannungen die an R1 und R3 liegen gleich groß sind, genau wie die Spannungen an R2 und R4. Mehr weiß ich nun aber nicht grübelnd grübelnd grübelnd

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