 Verfasst am: 20. Jan 2005 23:27 Titel: |
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Ich löse Probleme nicht indem ich für mich festlege ob es lösbar ist oder nicht  - das hilft weder mir noch iemand anderem weiter. Es gibt jedoch Probleme deren Lösung man durch einfaches Hinschauen findet. Man kan sicher einige schöne Sachen in Zusammenhang mit dieser Versuchsanordnung berechnen, das stelle ich nicht in Frage. Die Frage war, warum das nicht als Perpetum Mobile funktionieren kann - Meine Gegenfrage dazu: Was an Meiner Antwort ist unklar? Rechne nach, und du erhältst das Ergebnis (zu dem ich ohne Rechnen gekommen bin). Wenn PMs möglich wären, müsste dann nicht ab und an eins auf den Markt kommen? ( <-- Das ist eine ernstgemeinte Frage! ) |
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| Verfasst am: 20. Jan 2005 22:45 Titel: |
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| Verfasst am: 20. Jan 2005 22:37 Titel: |
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| Wenn der Magnet die Kugel die Ebene hochziehen können soll, dann müssen seine Kräfte ausreichen um dies schon im untersten Punkt einleiten zu können. Jetzt steigt aber die magnetische Anziehungskraft mindestens mit dem Kehrwert des Quadrates der Entfernung. Das heißt aber ganz klar, dass schon bei dieser Abbildung die Magnetleistung an der Stelle des oberen Lochs so hoch ist, dass selbst ein senkrechtes Abfallen nicht mehr möglich ist | |
| Verfasst am: 20. Jan 2005 22:13 Titel: |
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| Hallo schaut mal hier rein http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/SMOT.HTM#A_Hecht |
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| Verfasst am: 17. Jan 2005 18:05 Titel: |
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Also Dachdecker was solln das jetzt? Deine Aussage ist wertlos, da unkonkret. Das, was du sagst, gilt für alle Perpetuum-Mobile Ideen. Löst du mathematische Probleme, indem du sagst: "Das Problem ist lösbar/unlösbar." ??? MfG.  |
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| Verfasst am: 17. Jan 2005 17:23 Titel: |
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| Ich muss euch leider eure Euphorie nehmen ... Irgendwo auf der Bahn, die die Kugel beschreibt, gibt es mindestens eine Stelle mit minimaler Energie. Genau an dieser / einer dieser Stellen wird die Kugel zur Ruhe kommen. Dafür ist die Geometrie der Bahn nicht von Bedeutung. |
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| Verfasst am: 16. Jan 2005 22:50 Titel: |
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Hallo. Du missachtest glatt die Gravitationskonstante g = 9,81 m / s² (Beschleunigung nach unten). MfG. |
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| Verfasst am: 16. Jan 2005 22:48 Titel: |
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| Korektur eines Flüchtigkeitsfehlers: 0,5 * Kugeldurchmesser = Radius statt 0,25*Kugeldurhcmesser. MfG. |
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| Verfasst am: 16. Jan 2005 22:46 Titel: |
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| Ich habe das Geheimnis gelöst. Um zu ermöglichen, dass die Kugel aus der Senke wieder auf die schiefe Ebene hoch kann, MUSS die Höhe der Kante der schiefen Ebene niedriger sein als (0,25*Kugeldurchmesser). Egal wie stark der Magnet auch ist, wenn (höhe der Kante der schiefen Ebene) < (0,25*Kugeldurchmesser) nicht gilt, dann kann die Kugel nicht auf die schiefe Ebene! Ist nun Aber die Höhe der Kante der schiefen Ebene kleiner als der Kugeldurchmesser, so kommt die Kugel nicht unter ihr hindurch und bliebt zwischen der schiefen und der gekrümmten Ebene stecken. Gruß Tolga. |
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| Verfasst am: 16. Jan 2005 22:44 Titel: |
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| Von der Reibung mal abgesehen. Muesste des Magnetfeld nicht mindestens so stark sein, damit es die Kugel komplett heben kann. Weil es muss die Kugel ja erstmal ueber des Loch wos auf die schiefe ebene Rollt drueber heben. Wenn das Magnetfeld unten aber schon so stark ist faellt die Kugel oben sicher nicht mehr runter. |
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| Verfasst am: 16. Jan 2005 21:59 Titel: |
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| ich glaub bei dem entwurf ist es an der Reibung gestorben... weil dann muss der Magnet stärker sein, und dann kommt die Kugel nimmer unten an, sondern bleibt in dieser senke Hängen. Auf jeden Fall war der Magnet zu stark, aber wär er schwächer würde die Kugel net hochkommen^^ |
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| Verfasst am: 16. Jan 2005 21:59 Titel: |
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| Meine Recherchen haben ergeben, dass eine solche Maschine (Name: SMOT) atasächlich gebaut und funktioniert haben soll. Jezt will ich auch wissen was sache ist. MfG. |
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| Verfasst am: 16. Jan 2005 21:54 Titel: |
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| Ah ja. Die kleine Kugel wird von der großen die schiefe Ebene raufgezogen. Dann fällt sie aber durch das Loch, wird gegen das Magnetfeld abgeschirmt und rollt nach unten. Wenn sie durch das untere Loch rollt, wirkt das B-Feld wider, und das Spiel beginnt von vorn. Soweit die Theorie, aber klappt die Praxis hier auch ? |
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| Verfasst am: 16. Jan 2005 21:50 Titel: |
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| Yo, die Kugel soll einen Magneten darstellen. | |
| Verfasst am: 16. Jan 2005 21:48 Titel: |
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| Kann mir mal jemand erklären, was ich da sehe ? Ich sehe zwei Kugeln, einen Quader und zwei geneigte Ebenen. Wo ist jetzt der Trick dabei ? Magnetismus ? |
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| Verfasst am: 16. Jan 2005 21:42 Titel: |
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| Der Clou an dem ding ist, das es doch Funktioniert. Aber da bin ich mal eher auf die wieteren Beiträge gespannt.  |
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| Verfasst am: 16. Jan 2005 21:21 Titel: Wer kann mir dies erklären? [Perpetuum Mobile] |
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| Hallo. Ich fordere keinen mathematischen Beweis. Es genügt vollkommen, wenn jmd. mir den Knackpunkt nennen kann. Also die Stelle, an der es hakt. Es geht um folgenden Perpetuum Mobile Entwurf. http://www.hp-gramatke.de/pictures/perpet/taisner.gif Warum funktioniert so eine Maschine nicht.?? (Ich kenne die Hauptsätze der Thermodynamik auch ) MfG. // Achte doch bitte bei den Titeln etwas darauf, dass sie das Thema kurz beschreiben. Tox |
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