dermarkus |
Verfasst am: 20. Dez 2007 00:48 Titel: Re: Doppelbrechung an Kalkspat |
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bersercer hat Folgendes geschrieben: | "Die Platte mit der Dicke d ist so geschnitten, daß die optische Achse parallel zur Oberfläche aber senkrecht zur Einfallsebene verläuft." (den teil hab ich mal exact abgeschrieben da ich den absolut nicht verstehe)
| Das sagt dir, in welche Richtung die optische Achse zeigt. Am besten kannst du das sicher nachvollziehen, indem du dir eine Skizze dazu machst.
Zitat: | Meine erste überlegung war: ich habe 2 verschiedenen brechzahlen also beim eingang mit der normalen brechungsformel rechnen und beim ausgang, dann habe ich zwei verschiedene winkel und davon die differenz.
| Ich meine, damit bist du auf der richtigen Spur Welchen Winkel bilden die beiden Strahlen also innerhalb des Kristalls zueinander? Welchen Winkel bilden sie zueinander, wenn sie den Kristall verlassen haben?
Zitat: | ABer das oben exakt abgeschriebene verwirrt mich, und laut internet gehorcht der außerordentliche strahl nicht dem brechungsgesetz.
| Nicht im allgemeinen, einverstanden. Aber wie sieht es in dem speziellen Fall aus, der in dieser Aufgabe gegeben ist und den du dir mit deiner Skizze veranschaulichen kannst?
Zitat: | was nun? muss das leider bis morgen haben | Das war leider ein bisschen kurzfristig; vielleicht interessiert dich die Antwort auch jetzt noch. |
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bersercer |
Verfasst am: 16. Dez 2007 16:34 Titel: Doppelbrechung an Kalkspat |
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Hi, hab ne aufgabe mit der ich nicht zu recht komme und hoffe hier kann mir jemand helfen Dünnes Bündel natürliches Licht fällt auf eine kalkspatplatte unter 50° zum lot ein. n_o = 1,6584 n_ao = 1,4864 "Die Platte mit der Dicke d ist so geschnitten, daß die optische Achse parallel zur Oberfläche aber senkrecht zur Einfallsebene verläuft." (den teil hab ich mal exact abgeschrieben da ich den absolut nicht verstehe) Nun soll ich den winkel zwischen dem ordentlichen und auserordentlichen strahl nach dem austritt aus der platte berechnen. Nur wie? Finde da keine vorgehensweise. hab mal gegoogelt und bei wikipedia geschaut aber auch da keine wirklichen ansätze. Meine erste überlegung war: ich habe 2 verschiedenen brechzahlen also beim eingang mit der normalen brechungsformel rechnen und beim ausgang, dann habe ich zwei verschiedene winkel und davon die differenz. ABer das oben exakt abgeschriebene verwirrt mich, und laut internet gehorcht der außerordentliche strahl nicht dem brechungsgesetz. was nun? muss das leider bis morgen haben |
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