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ML
Verfasst am: 08. Feb 2021 00:34
Titel:
Hallo,
StromImpuls hat Folgendes geschrieben:
Hey vielen Dank. Ich habe hier ein ähnliches Netzwerk gegeben. Gehen wir mal davon aus das die Steuergrösse i_L anstatt U_L ist. Könnte man dann auch superposition nutzen? Ich frage weil wenn ich DEN Einfluss der gesteuerten Quelle auf das Netzwerk berechnen will während die feste Quelle j(t) deaktiviert wird, dann dürfte die gesteuerte Quelle doch auch nicht wirken können den sie hängt ja von dem Strom j(t) =i_L ab..
j(t) ist eine unabhängige Größe und definiert ganz allein die Spulenspannung. Du schaust also zunächst, was j(t) im Netz verursacht und anschließend, welche Ströme und Spannungen die abhängige Quelle im Netz hervorruft. Beide werden dann addiert.
Dabei nimmst Du natürlich die Anregung der abhängigen Quelle so, wie sie im tatsächlichen Betrieb vorliegt und nicht, wie sie beim "Ausschalten" der unabhängigen Quelle wäre.
Viele Grüße
Michael
StromImpuls
Verfasst am: 06. Feb 2021 22:49
Titel:
Hey vielen Dank. Ich habe hier ein ähnliches Netzwerk gegeben. Gehen wir mal davon aus das die Steuergrösse i_L anstatt U_L ist. Könnte man dann auch superposition nutzen? Ich frage weil wenn ich DEN Einfluss der gesteuerten Quelle auf das Netzwerk berechnen will während die feste Quelle j(t) deaktiviert wird, dann dürfte die gesteuerte Quelle doch auch nicht wirken können den sie hängt ja von dem Strom j(t) =i_L ab..
ML
Verfasst am: 06. Feb 2021 22:05
Titel: Re: Superposition anwenden Netzwerk
Hallo,
wenn ich das Netzwerk richtig verstanden habe, ist die Spannung
ausschließlich von
und den gegebenen Bauteilwerten
abhängig, nicht aber rückgekoppelt auch noch von der gesteuerten Quelle.
Denn die Spannung an dem Zweig mit L1/R1 ist immer gleich
, egal, was die gesteuerte Quelle macht.
Insofern müsstest Du das Netz mit einem Überlagerungssatz anwenden können. Du berechnest Dir hierzu die Anregung der gesteuerten Quelle als Funktion von
als Term aus, berechnest dann die Netzwerkantworten auf beide Quellen separat und überlagerst das Ganze.
Zitat:
Wenn ich V deaktiviere und den Einfluss von der Spannungsquelle ß*s*U_R1 auf das Netzwerk berechnen will, wird dann nur die Kapazität durch ein Kurzschluss ersetzt oder auch L1 und R1.
Die Kapazität, L1 und R1 bleiben an sich stehen, aber da die Spannungsquelle parallel ist, dürften sie eigentlich keinen Einfluss haben. Diese Zweige sind ausschließlich von v(t) abhängig.
Viele Grüße
Michael
StromImpuls
Verfasst am: 06. Feb 2021 21:42
Titel: Superposition anwenden Netzwerk
Hey ich habe eine einfache Frage. Gehen wir mal davon aus, dass im angehängten Netzwerk die gesteuerte Quelle eine Feste Quelle ist. Also insgesamt sind zwei
feste
Spannungsquellen vorhanden V und ß*s*U_R1
Jetzt würde ich gerne beliebige Ausgangsgrößen mithilfe dem Superpositionsprinzip ermitteln.
Meine Frage: Wenn ich V deaktiviere und den Einfluss von der Spannungsquelle ß*s*U_R1 auf das Netzwerk berechnen will, wird dann nur die Kapazität durch ein Kurzschluss ersetzt oder auch L1 und R1. Ich bin mir bei L1 und R1 unsicher da ja beides eigentlich wie eine Impedanz Zers betrachtet werden kann und an beiden Potentialen liegt dasselbe Potential aufgrund des Kurzschlusses von V=0.