Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Klimafrosch
Verfasst am: 12. Okt 2020 21:27
Titel: integrieren
Du kennst die Gravitationskraft. Wenn r der Radius des Planeten ist, m1 die Masse des Planeten und m2 die Masse des Moleküls, kennst du die Anziehungskraft des Planeten an seiner Oberfläche auf die Masse des Moleküls.
Das musst du in den Grenzen von r=Radius des Planeten bis unendlich integrieren, dann hast du die `Gravitationsenergie´ und die muss offensichtlich größer als 3/2kT sein.
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 04. Okt 2020 00:07
Titel:
Ich meinte natürlich den Betrag.
DrStupid
Verfasst am: 04. Okt 2020 00:04
Titel:
Nils Hoppenstedt hat Folgendes geschrieben:
Aber die Lösung bestätigt ja, dass die potenzielle Energie auf der Planetenoberfläche gemeint ist.
Und weil die negativ ist, kann sie niemals größer als die kinetische Energie sein.
Myon
Verfasst am: 03. Okt 2020 21:17
Titel:
Gut, den Begriff kannte ich so gar nicht. ich hatte darunter die Bindungsenergie zwischen dem Planeten und einem Molekül auf der Planetenoberfläche verstanden.
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 03. Okt 2020 21:08
Titel:
Myon hat Folgendes geschrieben:
Was meinst Du, was nicht richtig ist?
Ich denke, es geht um den Begriff "gravitative Bindungsenergie". Diese ist ja definiert als diejenige Energie, die notwendig ist, um den Planeten in seine Einzelteile zu zerlegen und diese unendlich weit von einander zu entfernen, was ja hier der total falsche Ansatz wäre. Aber die Lösung bestätigt ja, dass die potenzielle Energie auf der Planetenoberfläche gemeint ist. Vermutlich war dem Aufgabensteller nicht bewusst, dass der Begriff "gravitative Bindungsenergie" bereits für was anderes vergeben ist.
Viele Grüße,
Nils
Myon
Verfasst am: 03. Okt 2020 20:53
Titel:
DrStupid hat Folgendes geschrieben:
Ich vermute mal, dass Du nicht daran gescheitert bist, dass die Stabilitätsbedingung falsch ist.
Was meinst Du, was nicht richtig ist?
Bei a) komme ich übrigens nicht auf die angegebene Lösung, bei c) schon.
PS: Ahh doch, hab mich bei a) verrechnet.
DrStupid
Verfasst am: 03. Okt 2020 20:12
Titel: Re: Planetenatmosphäre
astrohuntter hat Folgendes geschrieben:
Es wäre nett, wenn mir jemand den Lösungsweg zeigen könnte, damit ich es nachvollziehene kann
Ich vermute mal, dass Du nicht daran gescheitert bist, dass die Stabilitätsbedingung falsch ist. Darum können wir uns also später kümmern. Als erstes brauchst Du Gleichungen für die Größen, die in dieser Bedingung vorkommen. Die Gleichung für die kinetische Energie der Gasmolekülen steht bereits in der Aufgabe. Es fehlt also eine Gleichung für ihre potentielle Energie im Gravitationsfeld des Planeten. Versuch' die mal hinzuschreiben.
astrohuntter
Verfasst am: 03. Okt 2020 16:28
Titel: Planetenatmosphäre
Hallo,
ich habe bei folgender Aufgabe schwierigkeiten:
Die Gasmoleküle einer Planetatmosphäre ( ideales Gas vorrausgesetzt) besitzen eine kinetische Energie von Ekin,th=1/2mv^2 = 3/2 kT. ( mittlere geschwindikheit v )
Die Planetatmosphäre soll stabil sein, wenn diese Energie viel kleiner ist als die gravitative Bindungsenergie. Als Stabilitätskriterium setzen wir Egrav > 10Ekin,th.
a) wie groß muss ein terrestischer Planet mit einer mittleren Dichte p= 5000 kg/m^3 und einer Oberflächentemperatur von 285 K mind. sein um sowohl Stickstoff als auch Sauerstoff halten zu können?
c) Wie groß muss ein jovianischer Planet p= 1000 kg/m^3, T=100 K sein um H2 halten zu können?
Ich habe das Gefühl, die Aufgaben sind nicht so schwer, dennoch schlage ich mich schon das ganze Semester mit dieser Aufgabe.
Die Lösungen lauten a) 949,19 km
und c) 4705,31 km
Es wäre nett, wenn mir jemand den Lösungsweg zeigen könnte, damit ich es nachvollziehene kann