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Wolvetooth
Verfasst am: 16. Jun 2019 14:48
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Wie Du siehst, sind die beiden "Endströme" unterschiedlich. Deshalb solltest Du sie auch unterschiedlich bezeichnen, sonst kommst Du möglicherweise durcheinander. Also
und
Ups, das war ein Problem mit Latex
Vielen Dank für die Antwort.
Ist der Rest ansonsten richtig?
GvC
Verfasst am: 16. Jun 2019 14:19
Titel:
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
Warum beeinflussen sie sich nicht, obwohl sie parallel geschaltet sind?
Weil Du, was Du auch gemacht hast, je einen Mschensatz aufstellen kannst, in dem keine Größen des jeweils anderen Zweiges vorkommen. Du kannst also jeden Zweig einzeln berechnen.
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
...
...
...
Wie Du siehst, sind die beiden "Endströme" unterschiedlich. Deshalb solltest Du sie auch unterschiedlich bezeichnen, sonst kommst Du möglicherweise durcheinander. Also
und
Wolvetooth
Verfasst am: 15. Jun 2019 17:42
Titel: Re: Einschaltvorgang im RL-Parallelkreis (2)
GvC hat Folgendes geschrieben:
Der bis ins Unendlich ansteigende Strom ergibt sich nur, wenn an einer Induktivität eine konstante Spannung anliegt. Das ist hier nicht der Fall. die konstante Spannung liegt hier an je einer R-L-Reihenschaltung.
Aber allgemein ist in der oberen Reihenschaltung die Gesamtspannung:
und in der unteren Reihenschaltung:
und beide Werte müssen gleich sein, weil sie parallel geschaltet sind
GvC hat Folgendes geschrieben:
Die beiden parallelen Zweige kannst Du getrennt betrachten, da sie sich gegenseitig nicht beeinflussen.
Achso, das ändert mein Verstädnis. Warum beeinflussen sie sich nicht, obwohl sie parallel geschaltet sind?
Dann wäre:
Wobei
und
Wobei
GvC hat Folgendes geschrieben:
Richtig. "Alle" Stromstärken sind insgesamt zwei, nämlich eine in der oberen und eine in der unteren Reihenschaltung.
Dann wäre die Gesamtstrom:
GvC
Verfasst am: 15. Jun 2019 15:15
Titel: Re: Einschaltvorgang im RL-Parallelkreis (2)
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
...
Meine Ideen:
Stromstärken:
(Induktionsgesetz)
(Induktionsgesetz)
(Ich weiß nicht, ob es richtig ist)
Nee, das ist nicht richtig. Da musst Du etwas falsch verstanden haben. Der bis ins Unendlich ansteigende Strom ergibt sich nur, wenn an einer Induktivität eine konstante Spannung anliegt. Das ist hier nicht der Fall. die konstante Spannung liegt hier an je einer R-L-Reihenschaltung. Es geht also um den Einschaltvorgang an einer einfachen R-L-Reihenschaltung. Die Lösung für den Strom kennst Du bereits oder kannst sie Dir mit der früher mal erwähnten "Generalformel". Die beiden parallelen Zweige kannst Du getrennt betrachten, da sie sich gegenseitig nicht beeinflussen.
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
Gesamtstrom:
(Ich vermute, dass es die Summe von allen Stromstärken wäre aber ich bin mir nicht so sicher)
Richtig. "Alle" Stromstärken sind insgesamt zwei, nämlich eine in der oberen und eine in der unteren Reihenschaltung.
Wolvetooth
Verfasst am: 15. Jun 2019 15:00
Titel: Einschaltvorgang im RL-Parallelkreis (2)
Meine Frage:
Hallo!
Hier habe ich noch eine interessante Aufgabe zum Thema "Einschlatvorgang":
Die Abbildung zeigt einen RL-Parallelkreis mit Parallelwiderständen Ri und Induktivitäten L1. Zur Zeit t=0 wird der Schalter umgelegt und die Gleichspannung U angelegt. Berechnen Sie die Zeitabhängigkeit der Gesamtstromstärke I sowie der Stromstärken I1 und I2 durch die einzelnen Zweige.
Meine Ideen:
Stromstärken:
(Induktionsgesetz)
(Induktionsgesetz)
(Ich weiß nicht, ob es richtig ist)
Gesamtstrom:
(Ich vermute, dass es die Summe von allen Stromstärken wäre aber ich bin mir nicht so sicher)