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Duke711
Verfasst am: 03. Apr 2017 22:45
Titel:
Schau doch mal genau deine Einheiten an. Da kommt die Masse vor.
Von -25 - 0°C wird mit der spez. Wärmekapazität des Eis gerechnet, zzgl. der latenden Wärme.
Da der Würfel verdampft, wird von 0 - 100°C mit der spez. Wärmekapazität des Wassers, zzgl. der latenden Wärme gerechnet.
Die Stoffmenge wird nicht benötigt, das geht über die allg. Gleichung der spez. Wärmekapazität.
physicsteaching
Verfasst am: 03. Apr 2017 20:48
Titel: Kubischer Eiswürfel
Meine Frage:
Hallo zusammen,
es geht in einer Physik Aufgabe um einen kubischen Eiswürfel mit einer Kantenlänge von 1cm und einer Masse von 1g hat eine Temperatur von -25 grad Celcius. Er wird in die Sonne gelegt, bei einer Temperatur von -25Grad celcius, wo er schließlich schmilzt und dann verdampft. Der Eiswürfel behält seine Form und der Austausch von Wärme mit der Luft wird vernachlässigt.
Die Leistung, die die Sonne auf die Erde überträgt ist 1.35 kW/m^2, davon erreichen 54% die Erdoberfläche.
Bestimmen Sie die Zeit, wann der Eiswürfel geschmolzen/verdampft ist.
weiterhin gegeben:
C_eis= 2220 J/Kg/K
C_wasser= 4190 J/kg/K
?_s= 333 Kj/kg
?_v= 2256 Kj/kg
Meine Ideen:
Meine Idee, war jetzt die Formel: p=W/t umstellen -> t=W/p
ich bin dabei von 1mol Wasser ausgegangen also 18g/mol bzw. 0,018kg/mol.
Die 54% von den 1.35= 0.729
Ich habe dann folgendermaßen eingesetzt:
t= 333*248,15*2220*(0,001/0,018)/0,729 =233002,30/60= 3883,37 Min
das gleiche habe ich beim verdampfen mit entsprechenden Zahlen eingesetzt, aber das wirkt irgendwie sehr lange auf mich?
Ich steh irgendwie total aufm Schlauch gerade