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franz
Verfasst am: 14. Jan 2017 00:04
Titel: Re: Berechnung der Dichte eines Gegenstandes
Hallo
apo535
!
zurück zu Deiner Idee, den Körper zu wiegen: Außerhalb (G1) und innerhalb von Wasser (G2). Ich tue mal so, als ob das Volumen V bekannt sei (es entfällt später wieder) und bilde als Kennzahl des Materials
. Bekanntlich
. Im Wasser wird das Gewicht jedoch durch den Auftrieb verringert (Archimedes). G2 = ?
franz
Verfasst am: 13. Jan 2017 11:44
Titel:
OT & danke!
In der frühen DDR gingen übrigens
diese Hefte
von Hand zu Hand
und auch dadrin, rein zufällig, ein Zusammenhang zu
Archimdes
.
Nostalgische Grüße!
Steffen Bühler
Verfasst am: 13. Jan 2017 11:00
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Wie kommt Asterix in dieses Geschichte?
http://www.comedix.de/lexikon/db/archimedes.php
Wobei der dortige Artikel es nicht ganz richtig wiedergibt. Denn das archimedische Prinzip besagt ja nur, dass Obelix baden kann. Was dann Asterix anschließend auch erklärt:
Zitat:
So tragisch ist's nun auch wieder nicht. Du kannst baden, Obelix, aber reinspringen nicht. Ein Grieche namens Archimedes hat gesagt...
Warum Obelix aber nun nicht
hineinspringen
darf, kann Archimedes nicht erklären. Diese Diskrepanz hat mich persönlich auch schon immer gestört. Nicht umsonst ist Obelix' Replik:
Zitat:
Die spinnen, die Griechen!
Viele Grüße
Steffen
franz
Verfasst am: 12. Jan 2017 21:16
Titel:
Nebenbei
Die Frage ließe sich (im Sinne der nicht ganz jugendfreien Geschichte) sogar verschärfen: Man hat die zu untersuchende Königskrone und irgendeinen Körper, der sicher aus Gold besteht (z.B. Münzen). Waage und Wasserbehälter kann man voraussetzen. Mehr ist nicht nötig: den König interessieren keine Zahlenwerte oder Spekulationen über Fäschungsmethoden. Der will nur wissen:
Gold oder nicht Gold
?
PS Wie kommt Asterix in dieses Geschichte?
Steffen Bühler
Verfasst am: 12. Jan 2017 14:30
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
Ich darf mal Asterix zitieren: "ein Grieche namens Archimedes hat gesagt..."
Kommst Du jetzt weiter?
Viele Grüße
Steffen
apo535
Verfasst am: 12. Jan 2017 14:26
Titel: Berechnung der Dichte eines Gegenstandes
Meine Frage:
Ein unregelmäßig geformter Körper (Schmuckstück) wiegt in Luft 0,177 N, an einem dünnen Faden unter Wasser getaucht 0,160 N , (?w = 103 Kgm-3). Kann das Schmuckstück aus Gold ? = 19,3 103 kgm-3 oder ist es eher aus dünn vergoldetem Silber ? = 10,4 103 kgm-3 ?
Meine Ideen:
ich finde nicht wirklich einen Ansatz. alles was ich bisher berechnet habe weis ist :
MasseSchmuckstück luft= 18Gramm
MasseSchmuckstück Wasser= 16Gramm
dichte=masse/volumen
Fg(welche auf die masse im Wasser wirkt)
= dichte*Volumen*Erdbeschleunigung
Pfl(druck welcher auf die masse im wasser wirkt)
=dichteFlüssigkeit*höheFlüssigkeit*Erdbeschleunigung
wenn ich irgendwie an das Volumen des Schmuckstückes kommen würde, indem ich berechne wiviel Flüssigkeit verdrängt wird, wäre alles viel einfacher
aber irgendwie fehlt mir der Ansatz..
lg