Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Semikolon
Verfasst am: 10. Sep 2016 23:15
Titel: Raumladungsdichte einer geladenen Hohlkugel (Deltafunktion)
Liebe Physikerboardphysiker,
ich brauche dringend eure Hilfe bei einem, zugegebenermaßen elementaren, Verständnisproblem:
Die Aufgabe ist im Grunde genommen simpel:
"Berechne das elektrische Feld außerhalb einer geladenen Hohlkugel"
Vorab:
Mir ist bekannt, wie ich diese Aufgabe mithilfe des gausschen Integralsatzes lösen kann und dass das elektrische Feld im Grunde genommen für alle r>Radius der Kugel exakt dem einer Punktladung im Zentrum gleicht.
Allerdings interessiert mich nun, wie ich diese Aufgabe ohne "Tricks" lösen kann, da ich (im Rahmen der Klausurvorbereitung) möglichst viele Verständnislücken schließen möchte
Im Klartext: Ich würde gerne wissen, wie man die Raumladungsdichte dieser geladene Kugel mit Delta- und Theta-Distributionen darstellen kann
Mein Ansatz:
Das Elektrische Feld wird durch die folgende Formel berechnet
Dazu habe ich mal versucht, die Raumladungsdichte in Kugelkoordinaten darzustellen:
Sei dazu eine Hohlkugel mit Radius R und Ladung Q gegeben:
Ich bin mir absolut nicht sicher ob das Sinn macht... meine Gedanken dazu waren, dass sich die Ladung homogen auf der Fläche verteilt, deshalb die Flächenladungsdichte, die Deltafunktion, da die Ladung auf einer infinitesimalen Schicht verteilt ist und die Heaviside Funktionen als Parametrisierung der Fläche.
Da ich leider sehr wenig Erfahrung habe, wäre ich über eine Korrektur, sowohl der Formeln als auch der Denkweise, sehr dankbar.
Wenn die Ladungsdichte wider Erwarten richtig dargestellt wäre, bin ich leider absolut ratlos wie eine Integration in der obigen Formel in Kugelkoordinaten aussehen soll.
Wäre über Hilfe jeder Art sehr dankbar und bedanke mich,
Semikolon