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franz
Verfasst am: 25. Mai 2016 20:02
Titel:
Wenn man die Fallbeschleunigung locker rundet, kann man sich den Klimmzug zum Auftrieb auch schenken: Das ganze ist doch nur eine grobe Abschätzung. (Frequenz übrigens 1/s)
Ted02
Verfasst am: 25. Mai 2016 18:35
Titel: Musterlösung
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=cdf143-1464193749.jpg
ich verstehe nicht, warum man die Auftriebskraft mit einbeziehen muss, dass hatten wir vorher in noch keinem Beispiel behandelt.
Ted02
Verfasst am: 25. Mai 2016 18:26
Titel: Anwort
die Musterlösung zu a ist:
a) Reibungskraft und Auftriebskraft nach oben; Gewichtskraft nach unten
und zu b ist der Ansatz der Musterlösung:
die Kräfte im Betrag.
ich verstehe nicht, woher die Auftriebskraft zu nehmen ist.
Die Zentrifugalkraft steckt in der Musterlösung in der Haftreibungskraft.
hansguckindieluft
Verfasst am: 25. Mai 2016 11:40
Titel:
Hallo,
könntest Du mal eine Skizze des Aufbaus anfertigen?
Ich interpretiere das im Moment so:
Die Achse des Hohlzylinders steht senkrecht. Der Styroporwürfel liegt an der Innenwand das Hohlzylinders an. Es herrscht Haftreibung, d. h. es gibt keine Relativbewegung zwischen Styropotwürfel und Hohlzylinder. Das heißt auch, der Styroporzylinder drecht sich mit. Gesucht ist jetzt die Winkelgeschwindigkeit des Hohlzylinders, bei der der Styroporwürfel gerade nicht rutscht (Grenzfall).
Ist das so richtig interpretiert?
Da die Dichte der Luft und des Styropors gegeben sind, soll wohl der Auftrieb des Styroporwürfels in der umgebenden Luft mit berücksichtigt werden.
Gruß
Ted02
Verfasst am: 25. Mai 2016 11:01
Titel: Aufgabe zu Reibung und Kreisbewegung
Meine Frage:
Ein Hohlzylinder mit einem Innendurchmesser vom 160 cm rotiert,
so dass der schwarze Styroporwürfel mit den Kantenlängen 50 cm
an der Wandung gerade nicht hinunter rutscht. Die Reibung sei durch
? = 0,2 charakterisiert. (Dichte Luft: 1,3 kg/m 3 ; Dichte Styropor: 12 kg/m 3 )
a) Skizzieren Sie die Kräfte, die an den Würfel angreifen. (4)
b) Wie groß muss die Winkelgeschwindigkeit des Hohlzylinders
mindestens sein?
Meine Ideen:
Ich bearbeite diese Aufgabe zur Klausurvorbereitung und irgendwie will ich die Musterlösung nicht verstehen, deswegen würde ich gerne auch mal euren Lösungsweg (mit kurzer Begründung) sehen.
Meine Überlegungen
zu a) die anreifenden Kräfte sind die Gewichtskraft, die nach unten zeigt und die Haftreibung(skraft), die nach oben zeigt.
Desweiteren hätte ich noch die Zentrifugalkraft eingezeichnet, die die Masse, zusätzlich zur Haftreibugnskraft an der Wand des rotierenden Zylinders hält.
In der Musterlösung ist aber keine Zentrifugalkraft genannt, anstattdesssen die Auftriebskraft, die nach oben zeigt.
Ich kann das nicht nachvollziehen. Ich weiß nicht, welche Kraft dem Körper Auftrieb verschaffen könnte. Es müsste eine Beschleunigung vorliegen, die die Masse nach oben beschleunigt.