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jh8979
Verfasst am: 22. Feb 2016 19:08
Titel:
Wie in Interferometer funktioniert weiss ich schon
Um Dir zu helfen wäre wichtig zu wissen:
Bei welchem Gangunterschied verschwindet das Interferenzmuster? Bei welchem kommt es wieder zurück? Verschwindet es dann wieder, wenn ja wann? Kommt es vllt nochmal zurück? ... ? Ist die Qualität des zweiten Interferenzmusters genauso gut wie am Anfang oder schlechter?
Und vom Aufbau, das vermutlich wichtigste:
Was für einen Laser verwendest Du genau? Nicht HeNe, sondern ganz ganz genau was für einen: Firma, Modell, Betriebsmodus,... Kannst Du das Spektrum des Laser unabhängig messen?
(PS: Ich bin kein Experte für Laserphysik und insbesondere kein Experimentalphysiker,aber ich wuerde vermuten, dass sich mit den Informationen Deine Frage beantworten lässt
)
grebos
Verfasst am: 22. Feb 2016 17:08
Titel:
Das
hier
ist der Versuchsaufbau (Sorry für das Chaos):
Willkommen im Physikerboard!
Ich habe Dein Bild hier als Anhang eingefügt. Externe Links sollten vermieden werden, die sind irgendwann ungültig, und auch spätere Leser sollen das Bild noch sehen können.
Viele Grüße
Steffen
Wie bereitzs oben geschrieben handelt es sich hier um Michelson Interferometer. Wenn nun der Wegunterschied zwischen Splitter zu Spiegel 1 und Splitter zu Spiegel 2 deutlich länger ist als die Hälfte der Kohärenzlänge (wie aktuell im Foto) so wird das Interferenzmuster wieder deutlich sichtbar. Ich habe beim Messen immer nur die Position von Spiegel 2 verändert. Der Rest blieb gleich.
jh8979
Verfasst am: 19. Feb 2016 13:13
Titel:
Ich glaub wir brauchen hier mehr Informationen zu Deinem Versuchsaufbau, um Dir helfen zu können.
grebos
Verfasst am: 17. Feb 2016 18:13
Titel: Interferenz trotz Überschreitung der Kohärenzlänge
Meine Frage:
Zur Erstellung eines Hologramms musste ich die Kohärenzlänge eines HeNe-Lasers (633nm) messen. Dies habe ich mit einem Michelson Interferometer gemacht. Wie Erwartet war bei einem Gangunterschied von ca. 25cm das Interferenzmuster kaum mehr zu erkennen. Wurde jedoch der Gangunterschied weiter erhöht, so war das Interferenzmuster auf einmal wieder klar erkennbar. Nach meinem Verständnis der Kohärenzlänge dürfte es nach Überschreitung dieser nur noch ein Gleichmässiges Bild mit mittlerer Helligkeit geben. Da das hier aber offensichtlich falsch ist, wollte ich Fragen, auf was das zurückzuführen ist.
Meine Ideen: