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Mandelbrot
Verfasst am: 19. Feb 2016 08:19
Titel:
Ich schließe mich meinem Vorposter soweit an.
Ich würde grob verschiedene Messmethoden der Zeit vorstellen, die ja alle auf periodischen Prozessen basieren, vielleicht einen Einblick in die Geschichte der Zeitmessung (Beobachtung der Gestirne, Sonnenuhren, Sanduhren, Wasseruhren, Pendel, Mechanische Uhren, Atomuhren etc.).
Außerdem kurz die Entropie von System anschneiden (eine ausführliche Behandlung dieses Themas sprengt wohl den Rahmen), da diese wesentlich ist für den Ablauf der Zeit. Also dass die Richtung der Zeit fest mit dem Wesen der Entropie verbunden ist durch Wahrscheinlichkeiten und Wärmeverluste von Prozessen.
Auch sehe ich die Möglichkeit die angesprochenen schwarzen Löcher mit einfließen zu lassen (geht dann etwas in die Relativitätstheorie und die mit Massen verbundene Zeitdilatation), z.B. dass sich für äußere Beobachter ein in das schwarze Loch fliegendes Objekt in der Zeit zu verlangsamen scheint und schließlich "einfriert" am Ereignishorizont.
Auch die Plankzeit als kürzeste sinnvolle Zeitspanne könnte man ansprechen, dass also unser Universum wie ein Film mit einer "Framerate" von der Planklänge abläuft und eine kürzere Zeitdauer keinen Sinn mehr macht.
Hoffe ich konnte dir ein paar Ideen geben
Grüße
Mandelbrot
Zur Zeit kann man schon einiges Interessantes schreiben, wobei vieles allerdings dann schon in die höhere Physik geht.
E=mc²
Verfasst am: 19. Feb 2016 00:20
Titel:
1. Wie das Expose auszusehen hat, musst du wissen! Woher sollen die Leute hier wissen, was dein Lehrer will? Es kann sein, dass sich zufällig Leute finden, die ihre eigenen Erfahrungen schildern können; aber ich finde es schon skuril in einem Forum danach zu fragen, welche
formalen Kriterien mein Lehrer
verlangt...
2. Du könntest verschiedene Uhr-Typen kurz beschreiben (hinsichtlich Größenordnung in der gemessen wird, Genauigkeit, Funktionsweise, Vorteile, Nachteile etc) Als Experiment ist dann (auch wenn sich deine Begeisterung in Grenzen hält) "Uhr-Bauen" so ziemlich das einfachste (zB mit einem Fadenpendel) Mir fällt auch nicht viel mehr ein, va. wenn es nicht nur eine Veranschaulichung sein soll, sondern ein "richtiges" Experiment mit genauer Dokumentation, Fehlerrechnung etc wird sich da im gebenen Umfang eines W-Seminars (lt. Wikipedia 10 bis 15 Seiten) wohl nichts sehr viel mehr ausgehen, wenn es bloß auch ein Experiment enthalten soll (und eben kein reines Versuchsprotokoll sein soll)
3. Ein weiterer möglicher Ansatz wäre der Zeitpfeil. Da gibt es verschiedene Aspekte zu bearbeitetn und es würde etwas mehr in Richtung moderne Physik oder auch Philosophie gehen. (was du ja offensichtlich willst) Auch Experimente sind (wenn auch sehr eingeschränkt) möglich, zB: man gebe einen Tropfen Tinte in ein Glas Wasser. Aber: Experiment im Sinne von ich messe eine konkrete Größe mache eine Fehlerrechnung usw. ist das natürlich nicht - eher eine Veranschaulichung für die Präsentation. Die CP-Verletzung wirst du wohl kaum als Schülversuch nachweisen können..... ;)
adi22
Verfasst am: 14. Feb 2016 18:26
Titel: Exposé für Seminararbeit-Ideen?
Meine Frage:
Hi, ich bin in der 11.Klasse und soll für mein W-Seminar ein Exposé schreiben. Es geht um das Thema "Zeit". Am besten sollen wir in unsere Seminararbeit noch ein Experiment integrieren. Ich habe allerdings keinen Plan, was für ein Experiment ich machen kann.
Meine Ideen:
Mich interessiert jetzt weniger, eine Uhr zu bauen. Aber ich interessiere mich für Schwarze Löcher; Wurmlöcher und die Raumzeitkrümmung aber auch die Philosophie.(Das heißt aber nicht, dass ich der absolute freak bin, der alles weiß.
)
Anyway, zu meinen Themen fällt mir nichts ein, was ich machen könnte.
Mein Lehrer hat gesagt, dass die Arbeit keine reine Literaturarbeit werden soll. Außerdem weiß ich nicht, wie das Exposé auszusehen hat.
Habt ihr ein paar Ideen/Anregungen/Erfahrungen??
Danke!