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sgtdrew2
Verfasst am: 09. Jan 2016 15:16
Titel:
Ja ist eine Ingenieurstudium:-)
Ich werde das einfach so übernehmen und sagen:
F=m*a
-k*x-c*v=m*a
-k*x-c*v-m*a=0
und sagen, dass das Gleichgewicht folgendes ist:
kx+cv +ma = 0
und hoffen, dass das liebe Physik Institut damit zufrieden ist xD
DrStupid
Verfasst am: 09. Jan 2016 14:20
Titel: Re: Schwingende Feder in Flüssigkeit
sgtdrew hat Folgendes geschrieben:
"Formulieren Sie das (dynamische) Kräftegleichgewicht für eine schwingende Feder in einer Flüssigkeit unter Berücksichtigung der entsprechenden Reibungskraft."
Aus physikalischer Sicht ist ein "dynamisches Kräftegleichgewicht" ein Widerspruch in sich. Im Kräftegleichgewicht ist ein System statisch und ein dynamisches System ist nicht im Kräftegleichgewicht. Vermutlich handelt es sich um eine Aufgabe für Ingenieure. Die schreiben die Gleichung F=m·a gern als F-m·a=0 und nennen das dann Kräftegleichgewicht.
sgtdrew
Verfasst am: 09. Jan 2016 13:35
Titel: Schwingende Feder in Flüssigkeit
Meine Frage:
Hallo, ich arbeite zurzeit sämtliche Theoriefragen aus einem Fragenkatalog für meine Physikprüfung durch, doch bei dieser brauch ich eure Hilfe:
"Formulieren Sie das (dynamische) Kräftegleichgewicht für eine schwingende Feder in einer Flüssigkeit unter Berücksichtigung der entsprechenden Reibungskraft."
Meine Ideen:
Dynamische Kräftegleichgewicht bedeutet ja, dass sich alle Kräfte gegenseitig aufheben und sich der Körper mit konstanter Geschwindigkeit fortbewegt...
In diesem Fall müsste ja
und
(für Stokes Reibung) gleich sein.
Die Kräfte sind ja aber nicht immer entgegengesetzt, sondern nur wenn sich die Feder der Ruhelage nähert.
Gibt es in diesen Fällen bestimmte Zeitpunkte wo sich die Kräfte aufheben und die Feder sich mit konstantem v schwingt?
Irgendwie erscheint mir das ganze etwas unlogisch:-/
Vielen Dank:.)