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Jayk
Verfasst am: 07. Sep 2015 23:47
Titel:
Ergänzung: Diese Gesetzmäßigkeit wird in der Biologie Allensche Regel genannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/
Ökogeographische_Regel
magician4
Verfasst am: 07. Sep 2015 22:35
Titel:
in ergaenzung:
seit wann stehen denn saeugetiere in einem eingestellten strahlungsgleichgewicht mit ihrer umgebung (wobei das saugetier dann zu allem ueberfluss auch noch als schwarzkoerperstrahler anzusetzen ist) ?
ist meine haut-oberflaechentemperatur = meiner mittleren koerpertemperatur? warum hat ein eisbaer ein weisses fell?
soviele fragen an diese "haarstraeubende" aufgabenstellung...
gruss
Ingo
p.s.: das groesste lebende landsaeugetier - der elefant- lebt in z.b. afrika und anderen eher warmen regionen, und NICHT am nordpol.
ob ihm da "minimierung der koerperoberflaeche" wohl zugute kommt, rein strahlungsmaessig / aufgabenstellungsmaessig gesehen?
... und um nun mal nicht nur mit saeugern zu argumentieren: strausse und flamingos bevorzugen waermere regionen, jedoch z.b. koenigspinguine...
.... und maeuse gibt es am nordpol vorallem deshalb nicht ( in freier wildbahn), weil dort so wenig getreide u.ae., also ihre typische nahrung, waechst.
...am suedpol hingegen gibts immer
probleme mit den pinguinen
isi1
Verfasst am: 06. Sep 2015 10:46
Titel: Re: Waum haben Tiere in warmen Gebieten eher grössere Ohren?
tasf hat Folgendes geschrieben:
d) Da, je grösser die Fläche desto grösser die Emitierte Strahlung. (Warum aber grosse Ohren? Ein grosser Körper würde ja auch reichen, oder?)
Die Wärme wird hauptsächlich per Konvektion abgegeben und Elefantenohren sind sehr stark durchblutet.
tasf
Verfasst am: 05. Sep 2015 22:44
Titel: Waum haben Tiere in warmen Gebieten eher grössere Ohren?
Meine Frage:
Hi
Wie löst man folgende Aufgabe:
Warun haben Tiere in warmen Gebieten eher grössere Ohren als ihre Vettern in kalten Gebieten, und weshalb gibt es im Polargebiet keine Mäuse? Diese Fragen sollen nun untersucht werden. machen Sie folgende realistische Annahmen: Um den Stoffwechsel afurecht zu erhalten, haben alle Säugetiere den gleichen Energieverbrauch pro Kilogramm und pro Zeiteinheit. Die Körperdichte von der Spitzmaus bis zum Pottwal betrögt 10^3 kg/m^3
Ein 70kg schweres Säugetier hat einen täglicehn Energiebedarf von 10 MJ.
a) Bestimmen Sie für Säugetiere die Stoffwechselleistung pro Kilogramm.
b) Welche Grösse(Höhe, Masse, Oberfläche) hat ein kugeliges Säugetier unter der Annahme, dass die Körperemperatur 36°C und die Umgebungstemperatur 22°C beträgt, wenn nur Strahlungsenergie ausgetauscht wird?
c) wie b) mit Umgeubngstemperatur 0°C.
d) Aus welchem Grund haben Elefanten grosse Ohren?
Meine Ideen:
a) Man verwendet die Formel P= e*Sefanboltzmankonstante*(10^3/70kg)*(T^4)
wobei e=1 ist. Jedoch fehlt mir das T und ich weiss nicht wie ich aus 10MJ die absolute Temperatur bestimmen kann,
b) P= e*Sefanboltzmankonstante*(4*Pi*r^2)*(T^4-T_0^4)=10 MJ
wobei e=1 und T=273.15+36 und T_0 = 273.15+22 ist. Nun muss man nach r auflösen und die Höhe wäre dann 2r, die Masse wäre 10^3kg/m^3 * (4/3*Pi*r^3) und die Oberfläche wäre 4*Pi*r^2
c) P= e*Sefanboltzmankonstante*(4*Pi*r^2)*(T^4-T_0^4)=10 MJ
wobei e=1 und T=273.15+36 und T_0 = 273.15+0 ist. Nun muss man nach r auflösen und die Höhe wäre dann 2r, die Masse wäre 10^3kg/m^3 * (4/3*Pi*r^3) und die Oberfläche wäre 4*Pi*r^2
d) Da, je grösser die Fläche desto grösser die Emitierte Strahlung. (Warum aber grosse Ohren? Ein grosser Körper würde ja auch reichen, oder?)