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Chillosaurus
Verfasst am: 10. Jan 2015 00:39
Titel:
Ich kenne das Besselverfahren nicht.
Ich würde sagen so einfach Gegenstandsweite und Bildweite messen geht nicht. Zum einen Brauchst du eine Blende wegen Kleinwinkelnäherung, zum anderem könnte es schwierig sein den Gegenstand in allen relevanten Eigenschaften zu verstehen.
Gauß'sche strahlen fokossieren beispielsweise anders als...
Dann ist der Laser auch kein perfekter Gauß-Strahler.
Welches Verfahren du benutzen kannst, hängt möglicherweise davon ab, wie genau deine Messung werden soll.
Immerhin ist bei einer dünnen Linse der Fokus nicht (so) Wellenlängenabhängig.
gast234567890p
Verfasst am: 07. Jan 2015 22:45
Titel:
Ich hab davon keine ahnung, zitiere aber von wikipedia (bessel-verfahren):
"Gegenüber der einfachen Berechnung aus Bild- und Gegenstandsweite mittels der Linsengleichung hat das Bessel-Verfahren den Vorteil, dass bei dicken Linsen oder Linsensystemen die Lage der Hauptebenen H und H' nicht bekannt sein muss. Allerdings wird das Ergebnis für dicke Linsen um die Hälfte bis ein Viertel von \overline{HH'} zu groß, abhängig von a.
Gegenüber dem aufwändigeren Abbe-Verfahren, mit dem zusätzlich die Lage der Hauptebenen ermittelt werden, hat das Bessel-Verfahren den Vorteil, dass mit einem festen Aufbau (Lichtquelle, Gegenstand und Bildschirm in festem Abstand) viele Linsen schnell vermessen werden können."
LG
Kulka
Verfasst am: 07. Jan 2015 20:36
Titel: Besselverfahren, aber warum?
Meine Frage:
Hallo,
ich soll demnächst die Abbildungsgleichung einer Sammellinse überprüfen.
Die vorgegebene Methode ist Besselverfahren.
Ich denke, dass ich das Verfahren verstehe, aber warum kann man bei einer dünnen Linse nicht einfach den Abstand vom Gegenstand zur Linse und vom Bild zur Linse messen?
Was spricht für das Besselverfahren?
Meine Ideen:
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