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as_string
Verfasst am: 19. Mai 2014 21:54
Titel:
Dich über die Relativität der Gleichzeitigkeit zu informieren hattest Du jetzt für unnötig erachtet?
Gruß
Marco
xAlpha
Verfasst am: 19. Mai 2014 20:43
Titel:
Geht man davon aus, dass die ISS eine Fläche von 599.584 km hätte und man zentral eine Lichtquelle platziert, so müsste sich das Licht aus sicht einer Person auf der ISS und einer Person auf der Erde innerhalb einer Sekunde über die komplette Fläche ausbreiten. Da die ISS aber mit 7,78 km/s um die Erde kreist, müsste sich diese vor der Lichtquelle um 7,78 km verkürzen und dahinter um diese länge strecken, sonst würde das Licht nicht innerhalb einer Sekunde die komplette Strecke zurücklegen. Wenn sich aber die ISS in der Länge verändert, so legt das Licht auch nicht die 299.792 km/s zurück.
Gruß Cedric
as_string
Verfasst am: 19. Mai 2014 14:46
Titel:
Ich dachte in jede Richtung gleich? Warum jetzt langsamer?
Für welchen Beobachter?
Lies Dir zuerst das hier durch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Relativit%C3%A4t_der_Gleichzeitigkeit
Gruß
Marco
xAlpha
Verfasst am: 19. Mai 2014 13:14
Titel: Verhalten von Lichtgeschwindigkeit
Meine Frage:
Es ist bereits mit der Formel "E=mc²" bzw. "E²=(mc²)²+(pc)²" belegt, dass sich durch längenkontraktion und zeitdilatation das Licht mit einer konstanten Geschwindigkeit ausbreitet. Wird allerdichs in einem Raum mittig eine Lichtquelle platziert und der Raum auf hohe Geschwindigkeit beschleunigt, so müsste sich das Licht in Bewegungsrichtung langsamer verbreiten, als in die entgegengesetzte Richtung. Ist das möglich, oder hab ich dort einen Fehler nicht entdeckt?
Meine Ideen:
Das Licht müsste sich in Bewegungsrichtung langsamer bewegen, als in die entgegengesetzte Richtung, oder der Raum vor der Lichtquelle staucht sich weiter zusammen, als der dahinter. Letzteres erscheint mir ungleubwürdig, da bei einer Inneren- und Äußerenlichtquelle sich der Raum nicht nur teilweise stauchen kann.