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erkü
Verfasst am: 11. Jan 2014 22:50
Titel: Re: Massenträgheitsmoment bei Überlagerung von Drehbewegunge
Mike_8419 hat Folgendes geschrieben:
...
Wie gehe ich jedoch vor, wenn sich der symmetrische Körper, also z.B. die Kugel, selbst auch noch dreht?
Hi,
seine Eigenrotation hat nichts mit dem MTM bezogen auf die Drehachse am anderen Ende des Stabs zu tun.
Das gesamte MTM ergibt sich aus der Addition vom MTM des Stabs und dem MTM des Körpers - jeweils bezogen auf die Drehachse am Stabende.
Mike_8419
Verfasst am: 11. Jan 2014 21:00
Titel: Massenträgheitsmoment bei Überlagerung von Drehbewegungen
Hallo zusammen,
ich stehe gerade vor dem Problem das Massenträgheitsmoment eines symmetrischen Körpers, welcher sich um die eigene Achse und um eine parallel dazu verschoben Achse dreht, zu berechen.
Die Konstellation ist folgenden:
Ein zylindrischer Stab ist an einem Ende gelenkig gelagert und dreht sich mit der Winkelgeschwindigkeit 1. Am anderen Ende befindet sich ein symmetrischer Körper (z.B. eine Kugel) der sich um seine eigene Achse mit der Winkelgeschwindigkeit 2 dreht. Bei der Konstellation handelt es sich um ein ebenes Problem, d.h. die beiden Achsen um die gedreht wird "zeigen aus der Zeichenebene heraus".
Dreht sich der der symmetrische Körper nicht, so kann ich das Massenträgheitsmoment bezüglich des Gelenks des Stabes mit Hilfe des Steinerschen Satzes berechnen.
Wie gehe ich jedoch vor, wenn sich der symmetrische Körper, also z.B. die Kugel, selbst auch noch dreht?
Ich hoffe mir kann jemand einen Tipp geben, sodass ich zur Lösung komm.
Gruß
Mike