Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
erkü
Verfasst am: 10. Jan 2014 13:15
Titel:
Suchender hat Folgendes geschrieben:
...
Ich denke, da muss ich anders an die Sache rangehen?
Schon mal
(
)
Die Dehnung ε ist zu berechnen (Skizze !).
Sodann Hookesches Gesetz anwenden !
Suchender
Verfasst am: 10. Jan 2014 07:14
Titel:
Irgendwie glaube ich nicht so ganz, dass meine Überlegung stimmt.
Als Hinweis steht bei dieser Aufgabe, dass ich zur Vereinfachung verwenden soll, dass
.
Außerdem muss ich auch noch bestimmen, wie groß die vertikale Abweichung vom Ausgangszustand in der Mitte des Seils ist.
Ich denke, da muss ich anders an die Sache rangehen?
Suchender
Verfasst am: 09. Jan 2014 21:18
Titel:
Wäre toll, wenn mir noch jemand sagen kann, ob das so richtig ist.
Vielen Dank
Suchender
Verfasst am: 09. Jan 2014 15:21
Titel:
Habe mir jetzt noch folgendes Überlegt:
Da das System ja praktisch ruht, müssen die Kräfte ausgeglichen sein.
Die Summe der Zugkräfte des Drahtes an den beiden Seiten links und rechts der Masse müssen also genau die Gewichtskraft ergeben.
Diese Zugkräfte sind dann die Normalkräfte, die auf den Draht wirken.
Also:
Da die Beträge der dieser Kräfte gleich sind, kann ich schreiben:
Normalkraft
deshalb, weil die Zugkräfte senkrecht auf die Oberfläche des Drahtes wirken.
Jetzt kann ich schreiben:
Wie sieht das aus?
Suchender
Verfasst am: 09. Jan 2014 11:51
Titel:
Hallo
Danke für die Antwort.
Also es gibt 2 Kräfte, die vom Gewicht aus entlang des Seils zur linken bzw. rechten Wand verlaufen. Und die Summe dieser Kräfte muss gleich groß wie die Gewichtskraft sein, denn so ist das System dann im Gleichgewicht.
Die waagrechten und senkrechten Komponenten der beiden Kräfte sind aufgrund der Tatsache, dass die Masse genau in der Mitte hängt, betragsmäßig gleich groß.
Stimmt das soweit?
planck1858
Verfasst am: 09. Jan 2014 11:39
Titel:
Was macht denn das Gewicht mit dem Draht, wenn dieses mittig angehängt wird? Hast du schon ein Kräfteparallelogramm gezeichnet.
Suchender
Verfasst am: 09. Jan 2014 11:01
Titel: Dehnung eines Drahtes
Guten Tag
Ich habe eine Frage zu einer Aufgabe, bei dir mir der Zusammenhang nicht klar ist.
Ein Stahldraht mit gegebenem Querschnitt
und gegebener Länge
ist horizontal zwischen zwei Wänden gespannt. Die Normalspannung des Drahtes sei dabei vernachlässigbar.
Genau in der Mitte des Drahtes wird nun eine Masse
gehängt. Die Frage ist nun, welches Gewicht diese Masse haben muss, damit die Dehnung des Drahtes die Proportionalitätsgrenze
erreicht.
Außerdem ist gefragt, wie groß die Abweichung
in der Mitte des Drahtes ist (Abweichung von der Ausgangslage).
Das Elastizitätsmodul
des Drahtes ist auch gegeben.
Ich weiß nicht, wie ich einen Zusammenhang zwischen der Gewichtskraft der Masse und dem Draht herstellen kann. Bis jetzt hatten wir nur Beispiele, wo wir mit einer bestimmten Kraft an einem Draht gezogen haben, aber wie das aussieht, wenn man ihn in der Mitte mit einem Gewicht belastet weiß ich leider nicht.
Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand dabei helfen könnte, eine Beziehung herzustellen.
Vielen Dank