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Nachricht
yellowfur
Verfasst am: 20. Dez 2013 17:59
Titel:
Der Begriff "Lichtstrahl" wird eher in der geometrischen Optik verwendet und bezeichnet die geradlinige Verbindung zwischen zwei Punkten. Ein Lichtstrahl muss nicht zwangsläufig polarisiert sein. Eine elektromagnetische Welle kann man sich immer als Überlagerung anderer Teilwellen vorstellen (Fourieranalyse).
Eine Glühbirne sendet ein breites Spektrum vieler verschiedener Wellenlängen aus, also liegt es nahe, sich viele verschiedene Teilwellen vorzustellen. Schwingt ein einzelnes Elektron, sendet es elektromagnetische Strahlung aus, die in eine Schwingungsrichtung geht (Dipol), also kann man sich schon vorstellen, dass eine Teilwelle grundsätzlich polarisiert sein kann.
Die Richtung einer Schwingung kann sich durchaus ändern und es liegt noch eine Polarisation vor (Beispiel: Zirkumpolarisiertes Licht
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/Rising_circular.gif)
Stevö
Verfasst am: 15. Dez 2013 15:26
Titel: Polarisation
hi,
wiki schreibt zur Polarisation:
"Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt die Richtung ihrer Schwingung. Ändert sich diese Richtung schnell und ungeordnet, spricht man von einer unpolarisierten Welle."
Später heißts noch
"Da bei der Betrachtung von elektromagnetischer Strahlung in der Regel keine Einzelteilchen bzw. Wellen betrachtet werden, handelt es sich bei elektromagnetischer Strahlung in der Regel um die Überlagerung einer Vielzahl von Einzelwellen unterschiedlicher Lage der Schwingungsebene und relativer Phase. Das meiste in der Natur vorkommende Licht ist als thermische Strahlung zunächst unpolarisiert, das heißt, die Einzelwellen sind in ihren Eigenschaften statistisch verteilt."
Heißt das jetzt, dass ein einzelner Lichtstrahl bzw eine Welle für sich immer polarisiert ist? Und nur durch Zusammenwirken mit anders ausgerichteten Wellen unpolarisiert erscheint?
Warum sollte sich die Richtung der Schwingung auch ändern?
lg Stefan