Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Smiles
Verfasst am: 06. Nov 2013 23:42
Titel:
Die Leistungsziffer ist schon ein Wirkungsgrad
Was sollte es sonst sein?
Die Gesamtleistungsziffer ändert sich nicht
egal wie viele Carnot-Wärmepumpen man einsetzt
GvC
Verfasst am: 06. Nov 2013 01:50
Titel:
@Hennyyy
In dem nachfolgend genannten Thread haben andere und ich bereits versucht, Dir diesen Unsinn auszureden.
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/302348,0.html
Mal ganz abgesehen davon, dass Du noch immer Wirkungsgrad und Leistungsziffer (=Leistungszahl) zu verwechseln scheinst.
Aber es finden sich offenbar immer noch Phantasten, die den Begriff der Energie und des Energietransportes sehr abenteurlich zu interpretieren in der Lage sind.
Physikgast
Verfasst am: 05. Nov 2013 20:51
Titel:
Absolut richtig deine Idee
Denn es spricht hier nicht das Geringste gegen einen Wirkungsgrad,der gegen unendlich geht
Oder sieht das hier jemand anders
Es funktioniert trotzdem nicht,weil die Wärme der ersten Maschine nicht schnell genug auf die zweite übergeht
Der Temperaturunterschied zwischen den beiden Maschinen ist Null
bei Wärmekraftmaschinen sollte es 10° bis 20° sein
Hennyyy
Verfasst am: 05. Nov 2013 12:38
Titel: Gestaffelter Carnot-Kreislauf
Meine Frage:
Kann ich Energie sparen, in dem ich anstatt einer Wärmepumpe in einer Heizanlage, die den gesamten Temperaturhub machen muss, zwei einbaue, die jeweils nur für die Hälfte sorgen müssen und jeweils einen höheren Wirkungsgrad haben?
Meine Ideen:
Angenommen ich habe eine Heizanlage mit einer Wärmepumpe. Diese wird mit 10°C warmen Wasser gespeist und soll mein Heizwasser auf 60°C erhitzen. Dann habe ich doch einen Carnotwirkungsgrad von 6,66? Wenn ich nun aber zwei Wärmepumpen gestaffel einbaue, dann erreiche ich im ersten Schritt von 10°C auf 35°C schon 12,33 und im zweiten Schritt auf 60°C dann 13,33, womit der Gesamtwirkungsgrad sich fast verdoppelt hätte, nämlich 12,83. Wenn ich dieses Spiel nun weitertreibe erreiche ich ja beliebeig hohe Wirkungsgrade (idealerweise), aber selbst in der Realität müsste sich ja dann eine Staffelung von 2 bis 3 Wärmepumpen trotz des höheren Anschaffungspreises doch noch rentieren?