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Geo-Ozi
Verfasst am: 20. Apr 2013 13:33
Titel: Wärmediffusion + Meereisbildung
Meine Frage:
Hallo allerseits,
also die erste Aufgabe:
Die molekulare Diffusion von Wärme liegt bei 0,0014 cm^2 s^-1. Wie lange wird es etwa dauern, bis ein Temperatursignal -z.B eine Erwärmung an der Meeresoberfläche - bis in 50m Tiefe diffundiert ist?
und der zweite Teil (auch wenn beide Fragen eigentlich wenig miteinander zu tun haben)
im nordatlantik sei bei einer tiefe von 1000m die temp. in einer 100m dicken deckschicht 5°C, darunter 3°C. der salzgehalt sei konstant 34.9
Wie verändert sich die Temperatur der Wassersäule bei fortlaufender Kühlung an der Oberfläche? Vereinfacht gehen wir davon aus, dass sich im Falle einer instabilen Schichtung das dichtere Wasser sich instantan linear mit dem darunter liegenden leichterem Wasser vermischt.
Wann tritt Eisbildung auf?
Meine Ideen:
Ok, also bei der ersten Aufgabe muss ich nur eine Formel finden, der Vorgang ist ja klar, bloß welche benutze ich da ?
Die gegenen Parameter sind ja nicht besonders ergiebig...
Und die zweite:
also wenn Mein Prof. da wirklich die Zeit berechnet haben möchte nach der Eisbildung eintritt... naja dann hab ich keine Ahnung wie ich das anstellen soll ...
Man hat hier also eine 1000m Tiefe schicht von wasser das wärmer als 5°C sein müsste (da Wasser darunter schwere bzw kälter sein muss, sonst wäre es nicht so geschichtet)
dann folgt eine 100m dicke Schicht die 5°C warm ist und darunter ist das wasser nurnoch 3°C warm
tritt nun eine abkühlung an der oberfläche ein, wird das das oberflächenwasser kalter und sinkt ab, dieser vorgang geht solange weiter bis die 1000m wassersäule 5°C erreicht, bei weiterer abkühlung geht der vorgang bis die gesamte wassersäule vermischt ist
nunja irgendwann wird die temeperatur erreicht bei der wasser von einer salzigkeit mit 34.9 gefriert, also in etwa -2°C