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kolibrie0210
Verfasst am: 07. Feb 2013 14:07
Titel:
Vielen Dank!
Bin gar nicht auf die Idee gekommen, nach Isentropenexponent zu gucken.
Hab´s mir somit schwerer gemacht als es ist...
Lieben Gruß
pressure
Verfasst am: 06. Feb 2013 18:39
Titel:
Der Adiabatenexponent lässt sich für ideale Gase als alleinige Funktion der Anzahl an molekularen Freiheitsgraden berechnen. Siehe etwa hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Isentropenexponent
Dort findest auch in der Tabelle als Beispiele die drei in der Aufgabe genannten Moleküle.
kolibrie0210
Verfasst am: 06. Feb 2013 10:56
Titel: Adiabaten Esponenten
Meine Frage:
Guten Morgen!
Ich schreibe morgen eine Physik-Prüfung und gehe grad Altklausuren durch. Nun hänge ich an folgender Aufgabe:
Geben Sie für die nachfolgend genannten Gase die molare Wärmekapazität bei konstantem Volumen und konstantem Druck sowie den Adiabatenkoeffizienten K an:
a) Argon, b) Stickstoff und c) Wasserdampf
Nehmen Sie dabei an, dass sich alle Gase wie idealses Gas verhalten!
Meine Ideen:
Zur Berechnung des Adiabatenkoeffizienten K (Kappa) habe ich mir folgendes überlegt. Ich berechne ihn mit der Formel nach Rüchardt: K=4*m*V/T^2*p*r^4
Also habe ich mir für Argon rausgesucht, unter der Annahme ideales Gas:
m = 39.9 g/mol (Atommasse aus Periodensystem)= 39,9*10^-3 kg/mol
V = 24 l
T = 273,15 K
p = 1,01325*10^5 Pa
r = 106 pm (Atomradius von Argon) = 1,06*10^-10 m
Da bekomme ich dann wenn ich alles in die Formel einsetzte 4,013*10^30 mol/K^2*s^2 raus. Kommt das hin? Wenn nicht, was mache ich falsch?
Zur Berechnung der molaren Wärmekapazität habe ich nur die Formel
Aber hierfür fehlen mir ja Werte die ich nicht gegeben habe. Hier bin ich völlig ratlos und hoffe mir kann jemand helfen.