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GvC
Verfasst am: 19. März 2012 16:45
Titel:
Du musst unterscheiden zwischen den beiden Materialien Wasser und Metall. Beide haben unterschiedliche Massen, unterschiedliche spezifische Wärmekapazitäten und zunächst unterschiedliche Temperaturen.
Das Wasser gibt Wärmeenergie ab und kühlt sich dabei ab, das Metall nimmt Wärmeenergie auf und erwärmt sich dabei. Die vom Wasser abgegebene Wärmeenergie muss nach Energieerhaltunssatz gleich sein der vom Metall aufgenommenen Wärmeenergie.
Übrigens: Das was Du mit delta V bezeichnet hast, ist
nicht
die Mischungstemperatur, sondern die Temperaturdifferenz (deshalb "delta") zwischen Anfangs- und Endtemperatur. Die Endtemperatur
ist
die Mischungstemperatur.
Die Energiebilanzgleichung muss also lauten
Da setzt Du die gegebenen Größen einfach ein und rechnest aus. Dazu benötigst Du allerdings die spezifische Wärmekapazität von Wasser, die bekanntermaßen
ist.
arthek
Verfasst am: 19. März 2012 15:29
Titel: spezifische Wäremkapazität von Metall
Hallo zusammen,
irgendwie komme ich nicht weiter. Stehe etwas auf dem Schlauch beim folgender Aufgabe:
In einem Gefäß befinden sich 10 dünne Metallplatten von je 160 g bei der Zimmertemperatur von 18°C. Nun wird das Gefäß mit zwei Liter Wasser der Temperatur 75°C aufgefüllt, so dass alle Platten mit Wasser bedeckt sind. Die Mischungstemperatur beträgt 70,5°C.
Berechne die spezifische Wärmekapazität des Metalls ohne Berücksichtigung des Gefäßes.
Also ich wollte so vorgehen:
W = c*m*delta V
wobei W die Energie ist, c die spezifische Wärmekapazität, m die masse und delta V die Mischungstemperatur
jetzt würde ich das wie folgt umstellen:
C= W/m*deltaV
jedoch fehlt mir doch das W .. und ich kann das c nicht ausrechnen. Habt ihr ne andere Idee ??
Gruß Arthek