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Nachricht
Markus84
Verfasst am: 27. Nov 2011 15:19
Titel: Intensitätskalibrierung
Meine Frage:
Hallo zusammen,
ich brauche Hilfe bei einer Versuchsauswertung. Ich habe das Emissionsspektrum
von Wasserstoff aufgenommen mit einem drehbar gelagerten Prisma als
Monochromator und einem Photomultiplier zur Intensitätsmessung. Um den
Zusammenhang zwischen dem gemessenen Signalstrom
und
der Intensität
, also die Empfindlichkeit des Multipliers zu bestimmen, habe ich das Spektrum einer Wolframbandlampe als Normalstrahler aufgenommen. Da es mir später nur auf relative Intensitäten
ankommt, genügt bei dieser Kalibrierung auch eine relative Empfindlichkeit
mit
Um
zu bestimmen, setze ich für die Intensitäten das
Plancksche Strahlungsgesetz ein und löse nach
auf. Dabei taucht das Verhältnis
der zwar kleinen, aber doch endlich breiten Wellenlängenintervalle auf, die bei der Messung Eingang gefunden haben. Aufgrund der Dispersion des Prismas ist ihr Verhältnis nicht eins. Wie kann ich ihr Verhältnis (in guter oder schlechter Näherung) ausdrücken?
Meine Ideen:
Irgendwie muss dort die Dispersionrelation
des Prismas Eingang finden. In der Form kenne ich die aber nicht. Ich habe lediglich eine polynomielle Näherung
aus der Kalibrierung der Wellenlängen, wobei
eine dem Drehwinkel des Prismas proportionale Spannung bezeichnet. Das einzige, was mir einfällt, ist das Verhältnis der Wellenlängenintervalle durch das Verhältnis der
an beiden Stellen zu ersetzen. Aber das ist auch nicht das wahre...