Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Systemdynamiker
Verfasst am: 22. Nov 2011 06:53
Titel: Thermodynamik
In der klassischen Thermodynamik (eigentlich eine Thermostatik) kann man die Temperatur über Energie und Entropie definieren. Nimmt man die innere Energie mit den natürlichen Variablen Volumen, Entropie und Stoffmenge, gilt die erste Definition. Nimmt man die Enthalpie mit den Variablen Druck, Entropie und Stoffmenge, dann folgt die zweite Formel.
Dieses Beispiel zeigt doch eindrücklich. wie verknorzt die Thermodynamik vermittelt wird. Dabei wäre die Sache doch so einfach.
1. Die Energie ist die Buchhaltungsgrösse, die sich über alle Gebiete der Physik erstreckt:
http://www.youtube.com/watch?v=T2QglLBdKXE
2. Die Entropie ist die eigentliche Wärmemenge, die man sich gut vorstellen kann (wenn man will und wenn es der Lehrer erlaubt) .
3. An einer Schnittfläche (Körperoberfläche) gilt bei Wärmeleitung der fundamentale Zusammenhang: Energiestromstärke gleich Temperatur (Energiebeladungsmass) mal Entropiestromstärke (Energieträger)
http://www.youtube.com/watch?v=Y8XC27YyKMs
Thermische Prozesse lassen sich dann echt modellieren und auch simulieren, falls man dazu den Carnotor beizieht
http://www.youtube.com/watch?v=jtbJeXjbNNs
Hat man das begriffen, werden auch der erste (
http://www.youtube.com/watch?v=Kehb_gmum08
) und der zweite Hauptsatz (
http://www.youtube.com/watch?v=21hWzokqU38
) einleuchtend erklärbar.
Phyyyyyysiker
Verfasst am: 20. Nov 2011 14:52
Titel:
Verstehe
Danke für die Antwort!
pressure
Verfasst am: 19. Nov 2011 20:49
Titel:
Beide sind richtig (in jeder Situation) und gleichzeitig äquivalent. Entscheidend ist aber hier welche (unterschiedliche) Variablen jeweils bei den partiellen Ableitungen konstant gehalten werden.
Phyyyyyysiker
Verfasst am: 19. Nov 2011 19:43
Titel:
Vielen Dank für deine Antwort.
Heißt das nun, dass beide Definitionen ihre Berechtigung haben; je nach Situation kann wird dann ausgewählt?
Chillosaurus
Verfasst am: 14. Nov 2011 19:01
Titel:
Nein heißt es nicht, denn dass das Differential gleich ist heißt noch lange nicht das die Funktion gleich ist. Insbesondere gäbe es hier mögliche Abhängigkeiten von Volumen oder Teilchenzahl.
Darüber hinaus existiert ein Q nicht im gleichen Sinne wie das E oder H, da es kein Potential der Wärme gibt.
Phyyyyyysiker
Verfasst am: 14. Nov 2011 11:46
Titel: Frage zur Definition der Temperatur
Meine Frage:
Hallo zusammen,
zur Definition der Temperatur habe ich eine Frage.
Als Einstieg möchte ich die differentielle Definition der Entropie nochmal angeben:
Nun habe ich folgende Definitionen der Temperatur gefunden:
Stimmen beide? Falls ja heißt das ja, dass Q für die (innere) Energie und die Enthalpie (gleichzeitig) stehen kann?!?
Vielen Dank schonmal.
Meine Ideen:
Bei der ersten Definition bin ich mir einigermaßen sicher, dass diese so gilt.