Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Astronomie
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
TomS
Verfasst am: 08. Nov 2011 20:00
Titel:
kannst du's mir auch erklären?
le nub
Verfasst am: 08. Nov 2011 19:08
Titel:
prof hat mir erklärt, dass, wenn ich die konforme zeit entsprechend wähle, der 1/a term wegfällt und somit des ding linear wird.
trotzdem danke
TomS
Verfasst am: 07. Nov 2011 12:26
Titel:
Erste Frage: was möchtest du tun? Ein Universum mit Staub
und
Strahlung beschreiben, also sozusagen den Übergang? zwischen der strahlungsdominierten zur materiedominierten Ära? Ich fürchte, dann wirst du mit der Nichtlinearität leben müssen.
Zweite Frage: deine Gleichungen sehen irgendwie ungewöhnlich aus. Du setzt zu früh ein, noch bevor du in eine DGL erser Ordnung umgeformt hast. Indem du die Energie-Impuls-Erhaltung ausnutzt, kannst du die Ordnung der DGL reduzieren
Ich kenne das so (Standard)
und
dabei ist omega=1/3 für Strahlung, =0 für Staub und =-1 für die kosmologische Konstante.
Dann gilt für jeden Einzelfall
Natürlich kannst du die Einzelfälle in der ersten Gleichung auch addieren, wenn du ein geeignetes Modell hast, d.h. wenn du den jeweiligen Anteil von Materie, Strahlung und kosmologischer Konstante an der Dichte angeben kannst.
In jedem Fall hast du eine DGL erster Ordnung in der Zeit und damit stört dich eine Nichtlinearität nicht, da du mittels Trennung der Variablen integrieren kannst.
Schau mal hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Friedmann_equations#Mixtures
le nub
Verfasst am: 07. Nov 2011 11:21
Titel: Friedmann
ich geh von ne flachen universum mit konformer zeit aus:
dann gilt:
für die energiedichte mit staub und strahlung setz ich dann
eingesetzt in die dgl liefert des dann:
meine frage: was tun?
klar, für große a lass ich einfach die nichtlineariotät weg, um an n anständiges ergebnis zu kommen, was aber beim anderen extrem machen?