Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Sonstiges
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Arepo
Verfasst am: 03. Jul 2005 07:25
Titel: ...
Hallo
Wenn du so argumentierst hat alles einen Wirkungsgrad von 100%.
Gemäß dem Energieerhaltungssatz. Meine Glucose hat ja auch Energie nach E=mc² . Kannst dann die paar Kilojoule da vernachlässigen und sagen der Wirkungsgrad geht gegen 0 da keine Kernreaktion stattfindet.
Ja in der Schule geht es nur darum zu lernen was der andre denkt. Als Schüler ist man eben gut wenn man weiss was Lehrer wollen.
In
www.wikipedia.de
steht jedenfalls wenn ich unter Glykolyse nachschaue das damit nur der erste Teil des Glukose-Katabolismus
gemeint ist.
Weiterhin steht da aber auch:"Die Bezeichnung Glykolyse kann verwendet werden, um alle alternativen Abbauwege mit einzuschließen."
Leider kenne ich mich nicht so aus mit der Glykolyse das ich sagen kann ob damit nun auch die Pyruvat Umwandlung gemeint sein kann.
Regiert das Pyruvat ja nochmal . Und fällt die Reaktion des Pyruvat in die Glykolyse ?
Aus wikipedia bezüglich Wirkungsgrad.
Arbeiten mehrere Maschinen hintereinander, so werden deren einzelne Wirkungsgrade zum Gesamtwirkungsgrad der Anlage multipliziert.
Beispiele:
Kraftwerk 40 % (0,4),
Transformator am Kraftwerk 95 % (0,95)
Transformator in der Nähe des Verbrauchers 95 % (0,95)
Elektromotor im Haushalt 80 % (0,
Gesamtwirkungsgrad: 0,4 x 0,95 x 0,95 x 0,8 = 0,2888 oder 28,88 %
Du könntest deinem Lehrer vorhalten das es mit einem Wirkungsgrad von 9,7% unmöglich ist auf einen Gesamtwirkungsgrad von 40% zu kommen.
Wenn mit Glykolyse nun auch die Pyruvat Umwandlung und alle Folgereaktion des Pyruvat gemeint sein können, dann ist denke ich eine Argumentation zulässig das Aufgrund der unklaren Aufgabenstellung auch unterschiedliche Lösungen bezüglich des Wirkungsgrads vorliegen können.
Allerdings ist die Argumentation des Lehrers auch richtig. Diese ganzen technischen Geräte wie Elektromotor produzieren auch abwärme. Die Thermische Energie intressiert aber nicht. Also wenn das Pyruvat nicht weiter intressiert ist der Wirkungsgrad tatsächlich nur 10% groß.
Ob das Pyruvat intressiert hängt aber davon ab ob es in der Glykolyse weiter reagiert. Oder ob die Reaktionen des Pyruvats im Körper nicht mehr zu Glykolyse gehören.
albega
Verfasst am: 17. Jun 2005 16:03
Titel:
Kann mir denn niemand helfen? Es ist ziemlich wichtig.
Ich versuche, den Sachverhalt nochmal darzustellen:
Code:
E_{gesamt} : Insgesamt gebundene Energie
|
| teilweiser Abbau durch Prozess A --> E_A wird frei
|
v
Zwischenprodukt, Energie_{zwischen} ist noch darin gebunden
|
|
| Abbau der restlichen gebundenen Energie durch Prozess B
| ---> E_B wird frei
v
Endprodukt
Ich glaube, dass sich der Wirkungsgrad von Prozess A nicht so berechnen lässt:
sondern so:
Welche Variante ist die richtige?
MfG
albega
albega
Verfasst am: 14. Jun 2005 19:17
Titel: Wirkungsgrad der Glycolyse
In einer Aufgabe unserer bio gk Klausur sollten wir den Wirkungsgrad der Glykolyse berechnen
(Abbau von Glucose zur Energiefreisetzung). Gegegeben war folgendes:
Energie in einem mol Glucose: 2880kJ
Freiwerdene Energie: 2 mol ATP (70kJ) + 2
(3*70 kJ) = 280 kJ
Unser Lehrer meint jetzt, dass man den Wirkungsgrad wie folgt berechnen sollte:
Meiner Ansicht nach ist dies aber nicht richtig, weil der Rest der Energie (90%) ja nicht
verloren geht, sondern im Pyruvat gebunden ist, das weiter abgebaut wird, wobei noch ein
Großteil der Energie frei wird. Außerdem würde man ja so den Wirkungsgrad berechnen, wenn die
Glykolyse der einzige Vorgang ist, bei dem die Glucose abgebaut wird, was aber nicht der Fall
ist. Zudem ist der Gesamtwirkungsgrad der Glykolyse etwa 40%, sodass beim Pyruvatabbau der
Wirkungsgrad wesentlich höher sein müsste, um im Mittel dann auf 40% zu kommen. Deshalb glaube
ich, dass man den Wirkungsgrad folgendmaßen berechnen muss, wenn man nur den Wirkungsgrad der
Glykolyse wissen will:
Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen.
MfG
albega