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physik-fred
Verfasst am: 30. Aug 2011 08:30
Titel: Messsignal mit linearem Fehler korrigieren
Hallo Zusammen,
ich habe da ein kleines Problem bei einem Versuchsaufbau, den ich irgendwie nicht gelöst bekomme...
Zum Aufbau:
Ich habe einen Konfokalen Sensor (koaxiale Antastung, keine Triangulation) dessen Messstrahl von einem Vorderflächenspiegel umgelenkt wird, sodass der Messstrahl um 90° abgelenkt wird. Die Sensor- Spiegelanordnung kann um die eigene Achse rotieren.
Zur Messung:
Die Sensor- Spiegelanordnung rotiert, und misst auf einer daneben aufgestellte Ebene. Der Signalverlauf von Messwert über Zeit ist natürlich eine Funktion 2ten Grades, bestenfalls ein Kreisausschnitt. Soweit so gut...
Zur Berechnung:
Mein Ansatz ist es, jeden Messwert als Betrag eines Vektors mit dem dazugehörigen Rotationswinkel des Systems anzusehen. Über die Polarkoordinatentransformation lassen sich dann die X und Y anteile eines jeden Messwertes errechnen um eine graphische Darstellung zu erhalten.
Zum Problem:
Leider kommt nach der Berechung keine wie zu erwartende Gerade herraus, sondern ein V. Die Spitze de Vs ist in dem Signalverlaufsdiagramm der Scheitelpunkt der Funktion.
Folglich müsste ich doch einen linearen Fehler haben, ich vermute das dieser fehler mit dem Spiegel zusammenhängt und es je nach entfernung zum Messobjekt eine Verschiebung des Messbereichsanfang gibt.
Meine Frage ist nun, wie kann ich diesen Fehler korrigieren. Eigentlich würde ich den Fehler gern per Software beheben, da ich am mechanischen Aufbau nichts mehr ändern kann.
Mit welchem mathematischen Ansatz könnte dies gelingen?
Vielen Dank und Gruß