Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Lean
Verfasst am: 05. Jul 2011 17:27
Titel:
ok vielen Dank
magician4
Verfasst am: 27. Jun 2011 17:49
Titel:
Zitat:
Ich komme einfach nicht drauf.
Hat jemand ne Lösung?
dann fang doch mal, wie franz schon anregte, mit nem sinnvollen beschreiben an:
dein metall kuehlt von seiner ausgangstemperatur
aus ab auf die gemeinsame endtemperatur aller komponenten des systems am ende des experiments
, und die dabei abgegebene waermemenge
ist recht einfach berechenbar.
ein laengerer gedanke sollte der frage gewidmet sein WELCHES diese temperatur ist, und nur sein kann, und weshalb
(das vereinfacht die dinge etwas wenn man das in der birne klar hat, und klaert auch die frage warum dir die spezifische waermekapazitaet von wassergas bei konstantem druck oben, bei den dir mit anhand gegebenen konstanten , so schmerzhaft vorenthalten worden ist)
[und ja, daraus folgt auch dass dieses experiment in Cuxhaven anders ausgeht als auf der Zugspitze. Physiker wohnen, soweit nicht explizit anders vermerkt, immer in Cuxhaven und experimentieren auch dort]
soderle. und dann kannst du weitermachen und dein wasser von seiner ausgangstemperatur
in toto auf
erwaermen. wiederum ist die waermemenge
recht einfach berechenbar.
du stellst sodann allerdings frustriert fest, dass
... was nichts anderes bedeutet, als dass das abkuehlende metall mehr energie bereitstellt auf seinem weg nach
als das sich erwaermende fluessige wasser ueberhaupt aufnehmen kann - auf
seinem
weg zu eben dieser temperatur.
und die differenz, wo bleibt die?
nun, naklar, in der isothermen verdampfung
eines teils
deines wassers bei
, ich nenn das mal:
und das fuehrt dich schlussendlich zum zielfuehrenden ansatz
soderle. und wenn du darueber noch ein wenig kontemplierst und das mit inhalt + leben fuellst, sollte dir die loesung deines problems eigentlich zuegig vor die fuesse plumpsen
gruss
ingo
anm.:
ohne hier jemandem zu nahe treten zu wollen, halte ich den von "Packo" suggerierten ansatz fuer wenig zielfuehrend, und daher fuer nicht weiter beachtenswert
Lean
Verfasst am: 27. Jun 2011 11:40
Titel:
Ich komme einfach nicht drauf.
Hat jemand ne Lösung?
Packo
Verfasst am: 27. Jun 2011 10:40
Titel:
Vielleicht kommt man hier mit Bewegungsgleichungen näher!
mfg
magician4
Verfasst am: 27. Jun 2011 00:35
Titel:
in ergaenzung:
ueber das doppelte auftreten von mw im rechten teil der unteren gleichung solltest du auch noch mal verschaerft nachdenken: verdampfen wirklich die gesamten mw= 5 kg wie deine gleichung suggeriert?
gruss
ingo
franz
Verfasst am: 26. Jun 2011 19:23
Titel:
Abgesehen von der Einheiten-Konfusion und einem unterschiedlichen "dT" bei Wasser und Stahl fehlt mir noch die
Idee
des ganzen. Hast Du eine Vorstellung über die Aufteilung der vom Stahl "hereinkommenden" Wärme?
Lean
Verfasst am: 26. Jun 2011 17:42
Titel: Mischtemperatur
Meine Frage:
In mw=5kg Wasser der Tw=20°C werden glühende Stahlteile der Massse ms=8kg von Ts=1000°C abgeschreckt. Wieviel Wasser verdampft unter der Annahme, dass sich die Wärme gleichmäßig auf die gesamte Wassermenge verteilt?
Geg: cw=4190; qw=2257 ; Cs = 500
Was ist in diesem Fall qw und ist die Gleichung richtig aufgestellt?
Meine Ideen:
dQstahl=dQwasser
ms*cs*dT=mw*cw*dT+qw*mw