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Autor
Nachricht
afridelle
Verfasst am: 14. Jun 2011 14:07
Titel:
Die hintergrundstrahlung (also das weisse rauschen auf alten röhrenfernsehern) ist sozusagen das echo des urknalls
diese strahlung ist jetzt im radiobereich zu empfangen
ursprünglich war es mal hochenergetische gammastrahlung
dadurch ,dass das universum sich ausdehnt haben diese photonen nun mehr "platz" da da sie sozusagen mit dem raum gedehnt wurden/werden sind sie nun schon im radiowellenbereich (zu einer bestimmten zeit war die strahlung auch als "normales" licht zu sehen)
unser "ereignishorizont" wie du es genannt hast entsteht dadurch das sich der raum mit über lichtgeschwindigkeit ausdehnt
daher kann das licht von sternen ausserhalb dieses horizontes uns nicht mehr erreichen
irgendwann werden wir (wenn es dann noch menschen gibt) keine anderen galaxien mehr sehen können ausser der unseren da sie irgendwann hinter unserem "ereignishorizont" verschwunden sind
und auch mit galaxien/materie wird das passieren was mit den gammastrahlen passiert ist
nur dem wirkt die gravitation entgegen daher dauert es viel länger die gesamte materie dispers zu verteilen in ferner zukunft wird es keine sterne oder planeten mehr geben dann ist das universum absolut dunkel
als letztes werden noch die schwarzen löcher überbleiben
doch auch diese sind irgendwann in hawkingstrahlung zerstrahlt
und dann gibt es nichts mehr ausser der grossen leere
so ist zumindest die meinung der astronomen heutzutage
das mit der vergrösserung kann man so sehen wie du geschrieben hast aus einst kurzwelligen gammaquanten sind radiowellen geworden
bis jetzt sind sie ca um das 100.000.000.000.000.000 gewachsen (ich bin von gammastrahlen wie bei der höhenstrahlung ausgegangen und dann bis zur langwelle vergrössert)
hoffe die antwort hilft dir ^^
wenn du hardcorematheantworten willst die kannste hier im forum auch kriegen
aber nicht von mir :p
fenris_@
Verfasst am: 12. Jun 2011 11:13
Titel: darstellung des ältesten
moin zusammen,
bei meinen überlegungen üder die beobachtungen im universum traf ich auf folgende frage.
wenn wir weit ins universum schauen, sehen wir die hintergrundstrahlung, und zwar recht gleichmäßig überall um uns herrum.
wenn ich recht informiert bin, ist das so eine art ereignishorizont, weil das universum davor noch kein freies licht hatte.
das was wir empfangen stammt also aus einer zeit, als das universum noch recht klein war.
nun sehen wir um uns herrum am ende des beobachtbaren universums diese strahlung ja auf einer riesigen projektionsfläche (ist der falsche ausdruck aber ich denke das macht es verständlich)
ist denn dadurch das bild das wir von der hintergrundstrahlung haben nun extrem (größer geht es ja nicht ) vergrößert?
dadurch das der raum sich ausdehnt, ist das, was aus den anfängen zu sehen ist und was räumlich ja viel kleiner war, auf riesigtse weise vergrößert. ist das so?
und gibt es solche efekte dann auch bei anderen situationen? uralte galaxien sind ja nicht vergrößert.