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lena18
Verfasst am: 10. Mai 2011 13:28
Titel:
Ausgehend von VeryApes Meinung und von meiner mangelnden Sicherheit, gehe ich davon aus, dass die Rechnung so stimmen muss...
lena18
Verfasst am: 09. Mai 2011 21:58
Titel:
hallo Veryape, danke für deine Hilfe wieder mal
Irgendwie habe ich immer noch Schwierigkeiten damit, die richtige Beziehung zu finden.
Die Skizze müsste demnach so wie unten aussehen, damit die Resultierende nach rechts wirkt...
Die Pfreilrichtung von Fres also darf nicht nach "nach 6 Uhr" zeigen, wenn sie also im Grenzfall senkrecht wird, so komme ich auf Folgendes:
Lösung lt. Buch ist s = 75,2mm
Kommst du aufs Selbe??
VeryApe
Verfasst am: 09. Mai 2011 15:41
Titel:
Es geht darum das das Walgut automatisch eingezogen wird, Es gibt wie du eingezeichnet hast FN und FR die auf das Walzgut wirken, FR in die andere Richtung als in deiner Skizze, die Kraft F von Walzgut gibt es nicht.
FN und FR müssen eine Resultierende nach Rechts erzeugen, das geht nur bei einer gewissen Dicke. Im Grenzfall bildet FN und FR eine senkrechte.
In deinem Fall wird das walzgut nicht eingezogen , resultierende nach links.
Den Reibungskegel für beide Reibfälle einzuzeichnen bringt nix, hier ist glasklar wie die Reibkraft wirkt.
Ein Moment brauchst du hier auch nicht, zentrales Kraftsystem.
lena18
Verfasst am: 09. Mai 2011 12:42
Titel:
hat jemand vllt. eine idee?
lena18
Verfasst am: 08. Mai 2011 16:48
Titel: Walzgut zwischen 2 Walzen
hallo
ich überlege schon seit Stunden, wie ich die Aufgabe rechnen kann... Außer den geometrischen Bedingungen fällt mir nichts ein, denn Kräfte sind ja keine angegeben...
Ich bräuchte bei dieser Denksportaufgabe nur einen rein "gedanklichen" Ansatz..
Mein Gedanke:
Wenn das Walzgut auf die Rolle trifft, so wirkt eine Normalkraft auf das Walzgut, die durch den Mittelpunkt der Rolle geht. Dadurch entsteht auch die ihr senkrecht gerichtete Reibkraft. Über den Reibungskoeffizienten kann ich feststellen in welchem Bereich sich FN bewegen darf, dass wären +-19,29°.
Wenn man nun die Skizze anschaut, müsste der Winkel, den FN maximal haben dürfte, der Winkel smax sein. Denn wenn ich diesen parallel zum Mittelpkt. verschiebe, so dürfte ich smax erhalten..
Mein Problem ist nun:
Mu wirkt überall am Umfang gleich. Es muss an einem bestimmten Winkel, wo das Eck des Walzgutes auftrifft, eine neutrale Stellung geben, von dort aus man sagen kann, dass ab diesem Winkel plus 19,29° smax errechnet werden kann.
Ist mein Gedanke falsch?
Wenn meine Überlegung richtig wäre, habe ich damit Probleme, wo diese neutrale Stellung sein soll...