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franz
Verfasst am: 22. März 2011 22:17
Titel:
Das Thema solcher "unsichtbaren" Strahlung ist nicht ganz einfach und ich würde mich freuen, wenn die Hinweise von Markus das Verständnis etwas gefördert haben.
Honigesser
Verfasst am: 22. März 2011 22:06
Titel:
@dermarkus
Besten Dank für deinen Link, ich habe ihn durchgelesen und er war sehr Aufschlußreich.
@ franz
Dein Link war bei diesem Thema hier leider wenig hilfreich.
franz
Verfasst am: 22. März 2011 07:10
Titel:
ergänzend
http://osiris22.pi-consult.de/userdata/l_20/p_105/library/data/fs-stellungnahme_fukushima_3__2_.pdf
dermarkus
Verfasst am: 22. März 2011 01:51
Titel:
Prinzipiell klingt deine Überlegung plausibel, die Frage ist, was jeweils wirklich gemessene Werte besagen.
Was du für Waldhonig überlegt hast, scheint auch in ähnlicher Weise für Heidehonig zu gelten, da scheint man einen Unterschied zu anderem Honig zumindest schon mal messen zu können.
Ob das für Honig aber so einen merklichen Effekt ergibt, dass das zum Beispiel Grenzwerte ungefähr erreicht oder überschreitet, ist eine andere Frage. In einer Quelle für Niedersachsen war das beispielsweise nicht der Fall: (Normaler Honig gerade mal eben so messbar, Heidehonig mehr messbar, aber unter Grenzwert.)
http://www.laves.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=20055&article_id=73338&_psmand=23
Besonders darin Punkt 2.2 zu Pilzen, Wildfleisch, Honig.
Bei Pilzen und Wild gibt es Gegenden und Zeiten, in denen die Grenzwerte erreicht oder überschritten werden. Innerhalb welcher Bereiche man da von "belastet" oder "stark belastet" oder "sehr stark belastet" sprechen kann oder sollte, weiß ich nicht so genau. Falls das nicht irgendwo genauer definiert ist, wird das vom Sprachgebrauch und von Vergleichen zu anderen vorkommenden Belastungen abhängen. Mein Eindruck ist, dass man bei Pilzen und bei Wild in manchen Gegenden zumindest schon mal klar davon spricht, dass sie stärker belastet sind als vielleicht alle anderen Lebensmittel, die man dort ebenfalls Messungen unterzieht.
Honigesser
Verfasst am: 22. März 2011 00:58
Titel: Tschernobyl und Waldhonig aus deutschen Wäldern?
Wild und Pilze aus einigen Wäldern in Deutschland sind ja immer noch sehr stark von der Tschernobylkatatstrhope radioaktiv belastet.
Aber wie sieht das eigentlich mit Waldhonig aus?
Strahlt daher dieser ebenfalls stärker als z.B. Wiesenhonig weil dessen Blütennektar aus den Wäldern kommt und die radioaktiven Elemente im Wald kaum in tiefere Erdschichten vordringen, wie es z.b. auf einem Acker der Fall wäre?