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ruri14
Verfasst am: 17. Jan 2011 12:49
Titel:
Ich bin keine Physikerin, selber noch Schülerin, aber ich weiß, dass sich kristalle bei unterschiedlicher Musik unterschiedlich formen.
Also gab es z.B. bei Rock, Jazz ... musik ganz hässliche Kristalle, bei ruhiger, klassischer oder christlicher Musik, da wurden die schönsten Kristalle geformt die man sich nur vorstellen kann.
also, ich denke schon, dass es etwas mit schwingungen zu tun hat.
Pi
Verfasst am: 17. Jan 2011 12:45
Titel: Schneekristalle: Individualität vs. Gesetze?
Meine Frage:
Warum haben Schneekristallformationen stets eine individuelle Form?
Die Frage erscheint zunächst banal und es wird wohl gerne auf die Gemeinsamkeiten von Eiskristallen, vielleicht auch auf "Zufall", Einschlüsse von anderen Stoffen als H20 oder die Chaos-Theorie verwiesen. Liegt der Schlüssel aber nicht vielleicht in etwas, das mit der Clusterbildung im Wasser zu tun hat, mit Schwingungen? Hat das wiederum evtl. etwas mit Homöopathie zu tun? (Na gut, das erscheint weit gegriffen.) Welche Rolle könnten bei der Frage nach Informationen in Schwingungen bzw. Formen von Eiskristallen Memristoren spielen?
Bildlich gesprochen - ich bitte darum, nicht in die "paranormale" Ecke abgeschoben zu werden - : Können wir die "Sprache" des Wassers verstehen lernen?
Gibt es physikalische manifestierte Individualität in einer Welt der universell gedachten Gesetze?
Meine Ideen:
Könnten Schwingungen des Wassers, wie sie sich bei der Clusterbildung zeigen, verantwortlich sein? Möglich erscheint mir, dass hier Regelmäßigkeiten bzw. Muster auftreten, die durch neue mathematische Herangehensweisen (z. B. Memristoren) erklärt bzw. sinnvoll dargestellt werden können.