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mayap
Verfasst am: 26. Nov 2010 14:48
Titel:
Das Problem ist, dass hier die Physikalische Angabe von Leistung nicht das wiederspiegelt, was du zeigen willst.
Ich hätte 3 Vorschläge:
1. Ihr habt ja um den Schnitt gewettet (quasi Geschwindigkeit). Das heisst, genau dieser muss eben gleich bleiben. Unfair für deinen Freund, aber selbst dran schuld, wenn der auf sowas wettet
2. Ihr messt die Zeit, die er bei 8km Strecke geschafft hat und vergleicht das dann. Auch unfair, er muss eben Kraftreserven aufheben für das Ende, aber doch genauer, als 1. (Meiner meinung)
3. Er läuft nochmal 8km am nächsten Tag und das wird dann verglichen
Das ist leider der Grund, warum nicht unterscheidliche Strecken im Sport miteinander verglichen werden (100m läufer läuft nicht zusammen mit nem 400m läufer). Es ist eben was anderes
planck1858
Verfasst am: 26. Nov 2010 08:21
Titel:
Jo, ich würde auch erstmal die Zeiten für die einzelnen Wegstrecken bestimmen, zusätzlich die Geschwindigkeiten, habe das auch schonmal für dich gemacht.
Da kann man dann schon einiges dran sehen.
Hast du die Zeiten und Geschwindigkeiten auch schon berechnet?
franz
Verfasst am: 25. Nov 2010 22:56
Titel: Re: Kinetik - Rechenaufgabe
jueschoe hat Folgendes geschrieben:
eine Laufstaffel ... 15 Liter Bier ... Lösungsansatz ... das Ergebnis ist aber mehr als unrealistisch
Ich danke, nach weiteren 15 Litern klärt sich das Laufproblem allmählich.
the_wire
Verfasst am: 25. Nov 2010 22:41
Titel:
Mach das doch über einen einfachen Dreisatz und gleiche eure Strecken zumindest theoretisch an.
jueschoe
Verfasst am: 25. Nov 2010 21:56
Titel: Kinetik - Rechenaufgabe
Meine Frage:
Hallo! Habe mal eine Frage:
Anmerkung: Die Zeiten&Strecken hab ich der Einfachheit auf Runde Zahlen geändert!!!
Ich laufe mit einem Freund 2011 zusammen zum zweiten mal eine Laufstaffel! Jetzt haben wir eine Wette laufen, daß derjenige, der seinen Schnitt von 2010 nicht schafft, 15 Liter Bier ausgeben muß! Soweit so einfach... jetzt das Problem (damit die Wette gerecht ist):
2010 war meine Strecke 10 km lang und ich bin einen 5,0-Schnitt (5,0 Minuten pro km) gelaufen! 2011 laufe ich DIESELBE Strecke!
Bei meinem Freund ändert es sich: er lief 2010 8 km mit einem 6,0-Schnitt aber 2011 ist seine Strecke 9 km lang!
Wenn er die 9 km auch mit einem 6,0-Schnitt laufen muß (gleich schnell bei längerer Strecke) hat er ja eine Leistungssteigerung! Wie kann man berechnen, daß mein Schnitt gerecht an diese Steigerung angepasst wird (also... der müßte ja schneller werden)?
Danke schonmal für die Hilfe!
PS: bitte mit Lösungsansatz, da ich das mit unseren realen Zeiten/ Strecken nachvollziehen will!
JUESCHOE
Meine Ideen:
Habe es über W=1/2*m*v*v und P=W/t und die entstehende Differenz der beiden P's (2010 und 2011) probiert... das Ergebnis ist aber mehr als unrealistisch !