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DrStupid
Verfasst am: 01. Nov 2010 17:47
Titel:
Paula2 hat Folgendes geschrieben:
Und welche Dichte nimmt man dann für die Luft? Die bei 10°C draußen, oder die bei 20 °C drinnen? Oder den Mittelwert?
Wenn Du mit einem Fehler unter 4% leben kannst, ist das egal.
Paula2
Verfasst am: 30. Okt 2010 16:28
Titel:
Und welche Dichte nimmt man dann für die Luft? Die bei 10°C draußen, oder die bei 20 °C drinnen? Oder den Mittelwert?
DrStupid
Verfasst am: 30. Okt 2010 15:44
Titel:
Paula2 hat Folgendes geschrieben:
Also ich möchte wenn ich z.B. den Luftdruck im Garten messe den z.B. auf mein Zimmer hoch rechnen. Also die Höhenunterschiede sind minimal. Sagen wir mal maximal 10m. Jedoch ist die Temperatur im Garten ja eine andere, als in meinem Zimmer. Hat das einen Einfluss auf den Luftdruck?
Bei einem so kleinem Höhenunterschied kannst Du in guter Näherung von konstanter Dichte ausgehen und den statischen Druckunterschied wie im Wasser berechnen:
Paula2
Verfasst am: 30. Okt 2010 15:19
Titel:
Also ich möchte wenn ich z.B. den Luftdruck im Garten messe den z.B. auf mein Zimmer hoch rechnen. Also die Höhenunterschiede sind minimal. Sagen wir mal maximal 10m. Jedoch ist die Temperatur im Garten ja eine andere, als in meinem Zimmer. Hat das einen Einfluss auf den Luftdruck?
DrStupid
Verfasst am: 30. Okt 2010 14:57
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Nicht ganz trivial. Die
http://de.wikipedia.org/wiki/Barometrische_H%C3%B6henformel
beruht auf der (fiktiven) Annahme einer konstanten Temperatur in der Luftsäule.
Für die Troposphäre ist die Annahme einer adiabatischen Schichtung realistischer. Damit komme ich auf:
Das zugehörige Temperaturprofil ist linear:
franz
Verfasst am: 30. Okt 2010 14:42
Titel:
Nicht ganz trivial. Die
http://de.wikipedia.org/wiki/Barometrische_H%C3%B6henformel
beruht auf der (fiktiven) Annahme einer konstanten Temperatur in der Luftsäule. (Man rechnet wohl grob mit einer Halbierung des Luftdrucks nach 5 km.) Schreib deshalb mal genauer, was mit T1 und T2 gemeint ist.
Paula2
Verfasst am: 30. Okt 2010 10:21
Titel: Luftdruck "hochrechnen"
Hallo,
wenn ich in der Höhe h1 bei der Temperatur T1 einen Luftdruck von p1 messe. Kann man da berechnen, wie groß der Luftdruck p2 in der Höhe h2 bei Temperatur T2 ist?
Man müsste vermutlich erst einmal den Druck bei der Temperatur T2 berechnen und anschließend mittels der barometrischen Höhenformel, das auf die Höhe h2 rechnen. Funktioniert das so?
Es wäre nett, wenn mir dazu jemand eine kleine Beispielrechung machen könnte.
LG