Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
planck1858
Verfasst am: 10. Okt 2010 12:22
Titel:
@Qyprxnh,
Chillosaurus hat das doch hier schon sehr gut erklärt. Jetzt sollten doch zumindest bei der ersten Aufgabe keine Probleme mehr aufkommen.
Wichtig ist die Aufstellung der Gleichung für die Energieerhaltung.
Die gesamte Energie kurz vor dem Aufprall setzt sich aus kinetischer Energie zusammen. Das bedeutet folgendes. Der Körper befindet sich zu Anfang in einer bestimmten Höhe h_0, wird fallen gelassen und hat zusätzlich noch eine Anfangsgeschwindigkeit v_0.
Um das Ergebnis zu überprüfen, kannst du diese Aufgabe auch klassisch rechnen, wenn du willst kannste es ja hinterher mal ausprobieren.
Chillosaurus
Verfasst am: 09. Okt 2010 23:33
Titel:
Qyprxnh hat Folgendes geschrieben:
Danke für die Antwort, leider hilft sie mir überhaupt nicht weiter...
Übrigens wird die Kugel nicht nach oben, sondern nach unten geworfen
Die Richtung, in der die Kugel geworfen wird spielt dabei überhaupt keine Rolle (es sei denn sie würde schräg geworfen).
Dann etwas detaillierter:
Am Start ist die Gesamtenergie:
E1= m*g*h1+0,5 m*v²
(wobei h1 die Abwurfhöhe und v die Abwurfgeschwindigkeit ist)
Dann wird das Objekt elastisch vom Boden zurückgeworfen, d.h. die Energie bleibt erhalten. Am höchsten Punkt ist die Geschwindigkeit =0. Also die Gesamtenergie:
E2=m*g*h2
Wegen der Energieerhaltung muss E1=E2 gelten.
Also:
m*g*h2=m*g*h1+0,5*m*v²
liefert:
h2=h1+0,5v²/g
Kriegst du mit den Formeln die 2 c hin?
Hinweis: Epot= (7/8 )*m*g*h
Qyprxnh
Verfasst am: 09. Okt 2010 23:13
Titel:
Danke für die Antwort, leider hilft sie mir überhaupt nicht weiter...
Übrigens wird die Kugel nicht nach oben, sondern nach unten geworfen
Chillosaurus
Verfasst am: 09. Okt 2010 22:23
Titel: Re: Energieerhaltungssatz - Probleme
Qyprxnh hat Folgendes geschrieben:
[...]
b.)Durch einen Stab wird das Pendel verkürzt (Galileisches Hemmungspendel). Wie hoch steigt die Pendelkugel ? [...]
c.)In welcher Höhe über der tiefsten Lage hat sich ihre Geschwindigkeit auf die Hälfte verringert ?
[...]
Zur 1.Aufgabe)
Womöglich mit dem Energiesatz. Beim Wurf besteht potentielle und kinetische Energie ( potentielle Energie verringert sich, kinetische steigt). Beim Aufprall besteht "reine" kinetische Energie
Zur 2.Aufgabe)
Der erste Aufgabenteil ist klar,
Zu 1.: Die Summe der kinetischen Energie und der Potentiellen Energie beim Abwerfen muss identisch mit der Potentiellen Energie am höchsten Punkt sein, da die Aufgabenstellung ja bereits schreibt, dass die Energie erhalten ist. Stell' dazu einfach die Gleichungen auf, (fast) wie du es bei 2a gemacht hat.
Zu 2b) Was ändert dass denn an der Energie?
zu 2 c) 1. rückwärts.
Qyprxnh
Verfasst am: 09. Okt 2010 20:46
Titel: Energieerhaltungssatz - Probleme
Meine Frage:
Hallo zusammen,
ich schreibe am Montag Physik, bei 2 Aufgaben komme ich einfach nicht weiter, ich hoffe ihr könnt mir helfen...
1. Aufgabe
Eine Kugel wird mit der Geschwindigkeit 6m/s aus 1,2 m Höhe nach unten geworfen. Wie hoch steigt sie nach dem Aufprall auf den Boden, wenn davon ausgegangen wird, dass dabei keine Energie abgegeben wird
2. Aufgabe
Ein Fadenpendel wird soweit aus seiner Ruhelage ausglenkt, dass es 10 cm höher steht. (Also Höhe zum Boden, von der Spitze des Pendels aus gemessen = 10 cm)
a.) Mit welcher Geschwindigkeit durchläuft die Pendelkugel den tiefsten Punkt der Bahn.
b.)Durch einen Stab wird das Pendel verkürzt (Galileisches Hemmungspendel). Wie hoch steigt die Pendelkugel ? (Leider keine Angabe um wieviel das Pendel verürzt wird :S)
c.)In welcher Höhe über der tiefsten Lage hat sich ihre Geschwindigkeit auf die Hälfte verringert ?
Da fehlen doch Angaben ?
Meine Ideen:
Zur 1.Aufgabe)
Womöglich mit dem Energiesatz. Beim Wurf besteht potentielle und kinetische Energie ( potentielle Energie verringert sich, kinetische steigt). Beim Aufprall besteht "reine" kinetische Energie
Zur 2.Aufgabe)
Der erste Aufgabenteil ist klar,