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Blaubär
Verfasst am: 06. Okt 2010 01:43
Titel:
Deine Frage betrifft die hell-dunkel-Adaptation des Auges. Hierbei geht es um die Umstellung von Tagessehen (Zapfen) zum Nachtsehen (Stäbchen).
Die Zapfen sind die Sinneszellen, die auf der Netzhaut für unser Farbensehen zuständig sind. Diese brauchen relativ starke Lichtreize zur Erregung (Tagessehen). Sind die Lichtverhältnisse schlecht (Nachtsehen), kommen nur die viel empfindlicheren Stäbchen zum Einsatz, die jedoch nur zwischen hell und dunkel, also unterschiedlichen Intensitäten von grau unterscheiden können. Daher sagt man auch: Nachts sind alle Katzen grau. Denn in der Nacht (oder in einer dunklen Höhle) kann unser Auge keine Farben wahrnehmen.
Ist das Auge auf Tageslicht eingestellt, benötigt es eine gewisse Zeit, um sich von Tages- auf Nachtsehen, also auf die empfindlicheren Rezeptoren (Stäbchen) umzustellen. Zeichnet man eine sogenannte Adaptationskurve auf, nimmt man nach einer Zeit von ca 12-15 Minuten einen deutlichen Knick wahr (Kohlrausch-Knick) woran man erkennt, dass das Tagessehen in das Nachtsehen übergeht.
In der heutigen Zeit, in der es auch Nachts durch Strassenbeleuchtung, Reklametafeln etc eigentlich selten wirklich dunkel wird, wird draussen selten eine wirkliche Dunkeladaptation erreicht, so dass uns auch die Nacht häufig bunt erscheint.
franz
Verfasst am: 20. Sep 2010 22:25
Titel:
Vielleicht erstmal zum Einlesen
http://de.wikipedia.org/wiki/Adaptation_%28Auge%29
dingo
Verfasst am: 20. Sep 2010 20:58
Titel: Lichtquellen und Lichtausbreitung
Meine Frage:
Wenn man in eine unbeleuchtete Höhle hineingeht, sieht man zunächst nichts. Nach einigen Minuten haben sich die Augen "auf die Dunkelheit eingestellt".
Jetzt die Frage: Was ist mit dieser Redewendung gemeint?
Meine Ideen:
einer Meinung nach hat es die Bedeutung :
Wenn Lciht in die Pupille hinein fällt, dann muss sie sich öffnen, damit so viel wie möglich vom geringen Licht in das Auge hinein kann.