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Juri
Verfasst am: 17. Aug 2010 19:11
Titel:
Ok, das ist mir jetzt etwas klarer geworden..
ich hab jetzt auch erfahren, dass man die obige Formel fürs Intensitätsminimum aus der Fraunhofernäherung erhält, die ein Spezialfall für kleine Spaltbreiten gegenüber dem Schirmabstand ist, wie du schon sagtest..
danke nochmal!
StudentT
Verfasst am: 17. Aug 2010 09:13
Titel: Re: Einzelspalt mit unendlicher Weite
Hallo!
Juri hat Folgendes geschrieben:
Also ist die obige Formel für das Intensitätsminimum nur ein Spezialfall für sehr kleine Spaltbreiten?
Ja, das ist sie. Denn bei der Herleitung der Formel wird angenommen, dass aufgrund des großen Verhältnisses von Abstand Spalt-Schirm zu Spaltbreite das Licht vom Spalt quasi parallel am Schirm ankommt. Diese Näherung bricht aber bei einem immer breiteren oder quasi unendlich breiten Spalt dann schnell zusammen und die Formel gilt nicht mehr.
Gruß
Markus
Juri
Verfasst am: 16. Aug 2010 21:32
Titel: Einzelspalt mit unendlicher Weite
Meine Frage:
Hallo,
ich habe folgendes Verständnisproblem beim Einzelspalt:
Das erste Minimum im Intensitätsverlauf des Einzelspalts am Schirm hat man bei sin(alpha) = lambda/a, wobei lambda die Wellenlänge und a die Breite des Spaltes ist.
Die Breite des Intensitätspeaks ist also 2*lambda/a.
Wenn man nun einen unendlich breite Spalt hat, geht die Peakbreite gegen null, d.h. man hätte eine einzige scharfe Linie bei alpha = 0, der Rest des Schirms ist in Dunkelheit getaucht - was natürlich Quatsch ist.
Wo liegt also mein Denkfehler??
Danke im Voraus für die Hilfe!
Schöne Grüße,
Juri
Meine Ideen:
http://www.ep4.ruhr-uni-bochum.de/im...37_lektion.pdf
Da gibts ein Bild mit einem breiten Einzelspalt, bei dem man für kleine alpha die ebene Welle sieht, die das Interferenzmuster irgendwie überlagert.. Also ist die obige Formel für das Intensitätsminimum nur ein Spezialfall für sehr kleine Spaltbreiten?